Verdi: "Sklaven-Zustände" in Callcenter
Tectum-Chef lässt gegen ver.di demonstrieren
"Wenn die Mitarbeiter sich gewerkschaftlich organisieren, mache ich den Standort dicht."Unter diesem Motto bezahlte Hubertus Küpper, Chef der Tectum-Call Center, heute dutzende seiner MitarbeiterInnen und zahlreiche Aussenstehende, um für seinen Standpunkt zu demonstrieren. Dabei suchte er sich die Zentrale von ver.di am Standort Bochum aus…“ Artikel von Markus Lawrenz auf Indymedia vom 10.07.2009 http://de.indymedia.org/2009/07/255854.shtml
Tectum-Mitarbeiter demonstrieren gegen Verdi
„Verkehrte Welt – eine Protestaktion gegen die Gewerkschaft. Mit Rufen wie: "Wir brauchen Verdi nicht" und Plakaten demonstrierten am Freitag ungefähr 400 Mitarbeiter des Call Centers Tectum vor der Bochumer Verdi-Zentrale…“ Artikel auf DerWesten vom 10.07.2009 http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2009/7/10/news-125259511/detail.html
Verdi: "Sklaven-Zustände" in Callcenter
„Mitarbeiter und Gewerkschafter beklagen untragbare Arbeitsbedingungen im Callcenter von „Tectum” in Gelsenkirchen. Es gebe extremen Druck und Schikanen. Der geschäftführende Gesellschafter des Unternehmens widerspricht: An den Vorwürfen sei nichts dran. „Nur wer selbst brennt, kann andere anzünden”, steht auf einem Schild, das ein Vorgesetzter an einem Faden befestigt und unter die Decke gehängt hat. Es ist nicht allein: Zu Dutzenden baumeln Sprüche in den Großraumbüros von Tectum über den Köpfen der Mitarbeiter. Die Gewerkschaft Verdi würde sagen: wie ein Damoklesschwert, denn sie lässt kein gutes Haar an dem Ückendorfer Unternehmen…“ Artikel von Michael Muscheid auf DerWesten vom 02.07.2009 http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2009/6/30/news-124198000/detail.html
Aus: LabourNet, 13. Juli 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Callcenter
"Wenn die Mitarbeiter sich gewerkschaftlich organisieren, mache ich den Standort dicht."Unter diesem Motto bezahlte Hubertus Küpper, Chef der Tectum-Call Center, heute dutzende seiner MitarbeiterInnen und zahlreiche Aussenstehende, um für seinen Standpunkt zu demonstrieren. Dabei suchte er sich die Zentrale von ver.di am Standort Bochum aus…“ Artikel von Markus Lawrenz auf Indymedia vom 10.07.2009 http://de.indymedia.org/2009/07/255854.shtml
Tectum-Mitarbeiter demonstrieren gegen Verdi
„Verkehrte Welt – eine Protestaktion gegen die Gewerkschaft. Mit Rufen wie: "Wir brauchen Verdi nicht" und Plakaten demonstrierten am Freitag ungefähr 400 Mitarbeiter des Call Centers Tectum vor der Bochumer Verdi-Zentrale…“ Artikel auf DerWesten vom 10.07.2009 http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2009/7/10/news-125259511/detail.html
Verdi: "Sklaven-Zustände" in Callcenter
„Mitarbeiter und Gewerkschafter beklagen untragbare Arbeitsbedingungen im Callcenter von „Tectum” in Gelsenkirchen. Es gebe extremen Druck und Schikanen. Der geschäftführende Gesellschafter des Unternehmens widerspricht: An den Vorwürfen sei nichts dran. „Nur wer selbst brennt, kann andere anzünden”, steht auf einem Schild, das ein Vorgesetzter an einem Faden befestigt und unter die Decke gehängt hat. Es ist nicht allein: Zu Dutzenden baumeln Sprüche in den Großraumbüros von Tectum über den Köpfen der Mitarbeiter. Die Gewerkschaft Verdi würde sagen: wie ein Damoklesschwert, denn sie lässt kein gutes Haar an dem Ückendorfer Unternehmen…“ Artikel von Michael Muscheid auf DerWesten vom 02.07.2009 http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2009/6/30/news-124198000/detail.html
Aus: LabourNet, 13. Juli 2009
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rudkla - 13. Jul, 17:44