Kampagne der Prekären: „Mir reicht's – nicht!“
Mir reicht’s ... nicht!, dass alle wissen, dass sie prekär sind und sich trotzdem nichts ändert!
„„Mir reicht’s ... nicht!“ ist eine Kampagne in Gründung, in deren Mittelpunkt die Frage der Prekarität steht. Die erste Station dieser Kampagne ist die documenta12. In den vergangenen Wochen sind wir mit zahlreichen Kulturproduzentinnen, Praktikanten, Putzfrauen und Aufsichten ins Gespräch gekommen. Uns interessieren besonders die prekären Arrangements, die wir bei unserem Leben und Arbeiten eingehen. Erschöpfung und Enthusiasmus, Stumpfsinn und Zeitmangel sind uns immer wieder in den Interviews begegnet. *Wir verfassen eine erste Erklärung, die wir gemeinsam mit euch diskutieren und in der Form des öffentlichen Redigierens fortschreiben werden. Wir sind dem Versprechen der Prekarität auf der Spur. Uns geht es darum, die Wünsche und Konflikte der Prekären aus dem Verborgenen zu holen und damit die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass sich wirklich etwas ändert.“ Siehe die Kampagnen-Homepage mit weiteren Infos und Terminen bei der documenta und anderswo http://www.mirreichts-nicht.org
Projekt-Skizze zur Kampagne "Mir reicht's... nicht!" http://www.mirreichts-nicht.org/texte/projekt-skizze.html
Prekär Bravour. Arbeiten bei der Documenta
Mit der Kampagne „Mir reicht’s… nicht!“ haben AktivistInnen des Euromayday Hamburg sich zum Ziel gesetzt, die Großaustellung documenta als Schauplatz für Auseinandersetzungen um prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse zu öffnen. In einer ersten Phase der Untersuchung dieser Verhältnisse wurden und werden Gespräche mit Beschäftigten und KünstlerInnen geführt. Im Mittelpunkt steht aber die Frage nach der Entdeckung von neuen Konfliktfeldern. MALMOE fragte nach politischen Einschätzungen und Strategien. Siehe das Interview in der malmoe vom 20.7.07 http://www.malmoe.org/artikel/regieren/1454
Aus: LabourNet, 24. Juli 2007
http://freepage.twoday.net/search?q=prekär
http://freepage.twoday.net/search?q=Prekariat
„„Mir reicht’s ... nicht!“ ist eine Kampagne in Gründung, in deren Mittelpunkt die Frage der Prekarität steht. Die erste Station dieser Kampagne ist die documenta12. In den vergangenen Wochen sind wir mit zahlreichen Kulturproduzentinnen, Praktikanten, Putzfrauen und Aufsichten ins Gespräch gekommen. Uns interessieren besonders die prekären Arrangements, die wir bei unserem Leben und Arbeiten eingehen. Erschöpfung und Enthusiasmus, Stumpfsinn und Zeitmangel sind uns immer wieder in den Interviews begegnet. *Wir verfassen eine erste Erklärung, die wir gemeinsam mit euch diskutieren und in der Form des öffentlichen Redigierens fortschreiben werden. Wir sind dem Versprechen der Prekarität auf der Spur. Uns geht es darum, die Wünsche und Konflikte der Prekären aus dem Verborgenen zu holen und damit die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass sich wirklich etwas ändert.“ Siehe die Kampagnen-Homepage mit weiteren Infos und Terminen bei der documenta und anderswo http://www.mirreichts-nicht.org
Projekt-Skizze zur Kampagne "Mir reicht's... nicht!" http://www.mirreichts-nicht.org/texte/projekt-skizze.html
Prekär Bravour. Arbeiten bei der Documenta
Mit der Kampagne „Mir reicht’s… nicht!“ haben AktivistInnen des Euromayday Hamburg sich zum Ziel gesetzt, die Großaustellung documenta als Schauplatz für Auseinandersetzungen um prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse zu öffnen. In einer ersten Phase der Untersuchung dieser Verhältnisse wurden und werden Gespräche mit Beschäftigten und KünstlerInnen geführt. Im Mittelpunkt steht aber die Frage nach der Entdeckung von neuen Konfliktfeldern. MALMOE fragte nach politischen Einschätzungen und Strategien. Siehe das Interview in der malmoe vom 20.7.07 http://www.malmoe.org/artikel/regieren/1454
Aus: LabourNet, 24. Juli 2007
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rudkla - 24. Jul, 13:53