Das Märchen von den Lohnnebenkosten
Fetisch Lohnnebenkosten
„Es gibt wohl keinen Glaubenssatz, der in Deutschland ähnlich viele Anhänger hat, wie der, dass sinkende Lohnnebenkosten automatisch zu neuen Arbeitsplätzen führen. Seit Jahren richtet sich die Politik an diesem Credo aus…“ Kolumne von Sebastian Dullien in Financial Times Deutschland vom 21.7.06 http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/98074.html
Aus: LabourNet, 24. Juli 2006
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Der Fetisch der zu hohen Lohnnebenkosten muss entzaubert werden. Die bisherigen Reformen der sozialen Sicherungssysteme sind eher finanzielle Verschiebemanöver, als dass sie ein solides Fundament schafften.
Beitrag von Ursula Engelen-Kefer dokumentiert bei den NachDenkSeiten http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=7&idart=2010
Aus: LabourNet, 16. August 2006
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Mantra »Lohnnebenkosten«
Info-Grafik Sozialpolitik von Johannes Steffen (Arbeitnehmerkammer Bremen) vom 29.08.2006 (pdf) http://www.arbeitnehmerkammer.de/sozialpolitik/doku/01_aktuell/ticker/2006/2006_08_29_info_grafik_lohnnebenkosten.pdf
Aus: LabourNet, 31. August 2006
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Das Märchen von den Lohnnebenkosten
Mantra "Lohnnebenkosten"
Info-Grafik von Johannes Steffen, Arbeitnehmerkammer Bremen, in einer Überarbeitung vom 11.12.06 (pdf) http://www.arbeitnehmerkammer.de/sozialpolitik/doku/01_aktuell/ticker/2006/2006_12_11_info_grafik_lohnnebenkosten.pdf
Aus: LabourNet, 13. Dezember 2006
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Kapitale Hütchenspieler
„Mal offen, mal verdeckt: Lohnsenkungsstrategien der Unternehmerlobby kommen wie gehabt als Reformvorschläge daher. Es vergeht kein Monat, in dem nicht ein Repräsentant der Unternehmerlobby den angeblich zu hohen Anteil der Sozialabgaben an den Löhnen beklagt…“ Artikel von Hubert Zaremba in junge Welt vom 04.08.2007 http://www.jungewelt.de/2007/08-04/013.php
Aus: LabourNet, 7. August 2007
http://freepage.twoday.net/search?q=Lohnnebenkosten
http://freepage.twoday.net/search?q=Sozialabgaben
„Es gibt wohl keinen Glaubenssatz, der in Deutschland ähnlich viele Anhänger hat, wie der, dass sinkende Lohnnebenkosten automatisch zu neuen Arbeitsplätzen führen. Seit Jahren richtet sich die Politik an diesem Credo aus…“ Kolumne von Sebastian Dullien in Financial Times Deutschland vom 21.7.06 http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/98074.html
Aus: LabourNet, 24. Juli 2006
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Der Fetisch der zu hohen Lohnnebenkosten muss entzaubert werden. Die bisherigen Reformen der sozialen Sicherungssysteme sind eher finanzielle Verschiebemanöver, als dass sie ein solides Fundament schafften.
Beitrag von Ursula Engelen-Kefer dokumentiert bei den NachDenkSeiten http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=7&idart=2010
Aus: LabourNet, 16. August 2006
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Mantra »Lohnnebenkosten«
Info-Grafik Sozialpolitik von Johannes Steffen (Arbeitnehmerkammer Bremen) vom 29.08.2006 (pdf) http://www.arbeitnehmerkammer.de/sozialpolitik/doku/01_aktuell/ticker/2006/2006_08_29_info_grafik_lohnnebenkosten.pdf
Aus: LabourNet, 31. August 2006
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Das Märchen von den Lohnnebenkosten
Mantra "Lohnnebenkosten"
Info-Grafik von Johannes Steffen, Arbeitnehmerkammer Bremen, in einer Überarbeitung vom 11.12.06 (pdf) http://www.arbeitnehmerkammer.de/sozialpolitik/doku/01_aktuell/ticker/2006/2006_12_11_info_grafik_lohnnebenkosten.pdf
Aus: LabourNet, 13. Dezember 2006
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Kapitale Hütchenspieler
„Mal offen, mal verdeckt: Lohnsenkungsstrategien der Unternehmerlobby kommen wie gehabt als Reformvorschläge daher. Es vergeht kein Monat, in dem nicht ein Repräsentant der Unternehmerlobby den angeblich zu hohen Anteil der Sozialabgaben an den Löhnen beklagt…“ Artikel von Hubert Zaremba in junge Welt vom 04.08.2007 http://www.jungewelt.de/2007/08-04/013.php
Aus: LabourNet, 7. August 2007
http://freepage.twoday.net/search?q=Lohnnebenkosten
http://freepage.twoday.net/search?q=Sozialabgaben
rudkla - 24. Jul, 14:22