Gesundheitsreform 2006: Schnellster Fahrstuhl zur Zweiklassen-Medizin, gut für alle, außer für die meisten
Gesundheitsreform 2006 – weiterer Ausstieg aus der Parität?
"Schnellster Fahrstuhl zur Zweiklassen-Medizin". Gewerkschaften verurteilen Reform-Kompromiss / Privatversicherer wollen sich gegen Einschnitte wehren
„Wäre die Reaktion der betroffenen Interessen-Verbände ein verlässliches Indiz, müsste die schwarz-rote Gesundheitsreform mindestens eines sein: hoch wirksam. Experten jenseits der Lobby beurteilen das Konzept freilich zurückhaltend…“ Artikel von Knut Pries in Frankfurter Rundschau vom 4.7.06 http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/thema_des_tages/?em_cnt=920140
Gut für alle, außer für die meisten
„Die Gesundheitsreform stärkt die Position der privaten Krankenkassen. Die versichern künftig mehr Menschen, denn den gesetzlichen Kassen werden die Beitragszahler weglaufen. Um einen Zusatzbeitrag zu vermeiden, dürften die gesetzlichen zunächst die Leistungen abschmelzen…“ Bericht in der taz vom
4.7.2006 http://www.taz.de/pt/2006/07/04/a0122.1/text
Auf dem Weg zur Klassenmedizin?
Die Medizinsoziologin Nadja Rakowitz über die Gesundheitsreform der großen Koalition und mögliche Alternativen. Interview von Peter Nowak in telepolis vom 03.07.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23019/1.html
Zitat zum Thema:
„Neues von der Gesundheitsreform
Künftig sollen nach dem Willen der Bundesregierung Versicherte generell bei selbstverschuldeten Unfällen zahlen. Die Regelung ist übrigens schon in Kraft: die Wahl der jetzigen Bundesregierung war der größte eigenverschuldete Unfall aller Zeiten.“ Aus: Deutscher Einhei(t)Z-Textdienst von Werner Lutz, Ausgabe 7/06
Aus: LabourNet, 4. Juli 2006
"Schnellster Fahrstuhl zur Zweiklassen-Medizin". Gewerkschaften verurteilen Reform-Kompromiss / Privatversicherer wollen sich gegen Einschnitte wehren
„Wäre die Reaktion der betroffenen Interessen-Verbände ein verlässliches Indiz, müsste die schwarz-rote Gesundheitsreform mindestens eines sein: hoch wirksam. Experten jenseits der Lobby beurteilen das Konzept freilich zurückhaltend…“ Artikel von Knut Pries in Frankfurter Rundschau vom 4.7.06 http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/thema_des_tages/?em_cnt=920140
Gut für alle, außer für die meisten
„Die Gesundheitsreform stärkt die Position der privaten Krankenkassen. Die versichern künftig mehr Menschen, denn den gesetzlichen Kassen werden die Beitragszahler weglaufen. Um einen Zusatzbeitrag zu vermeiden, dürften die gesetzlichen zunächst die Leistungen abschmelzen…“ Bericht in der taz vom
4.7.2006 http://www.taz.de/pt/2006/07/04/a0122.1/text
Auf dem Weg zur Klassenmedizin?
Die Medizinsoziologin Nadja Rakowitz über die Gesundheitsreform der großen Koalition und mögliche Alternativen. Interview von Peter Nowak in telepolis vom 03.07.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23019/1.html
Zitat zum Thema:
„Neues von der Gesundheitsreform
Künftig sollen nach dem Willen der Bundesregierung Versicherte generell bei selbstverschuldeten Unfällen zahlen. Die Regelung ist übrigens schon in Kraft: die Wahl der jetzigen Bundesregierung war der größte eigenverschuldete Unfall aller Zeiten.“ Aus: Deutscher Einhei(t)Z-Textdienst von Werner Lutz, Ausgabe 7/06
Aus: LabourNet, 4. Juli 2006
rudkla - 4. Jul, 14:26