Aus Fehlern nichts gelernt: AKW Krümmel musste erneut abgeschaltet werden
Im Zusammenhang der jüngsten Schnellabschaltung im AKW Krümmel wiederholen sich Pannen, die bereits beim Trafobrand vor zwei Jahren auftreten.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141535
AKW Krümmel musste am Samstag erneut abgeschaltet werden
Umweltgruppen fordern die endgültige Stilllegung des Pannenreaktors.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141572
Neues aus dem Reaktorsumpf
Umweltminister Sigmar Gabriel spitzt den Streit um AKW-Sicherheit zu.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141554
Panne im AKW Krümmel lässt Vattenfall erneut fahrlässig erscheinen
Ursache der neuen Panne scheint derselbe Fehler wie vor 2 Jahren zu sein, zudem hat der Konzern die Atomaufsicht nicht wie erforderlich informiert.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141603
Britische Behörde konstatiert Sicherheitsmängel bei geplanten französischen EPR-Reaktoren
Der von EDF und Areva geplante Bau der vier neuen Atomkraftwerke in Großbritannien könnte sich verzögern.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141520
Hitzewelle legt französische Reaktoren lahm
Nach Medienberichten muss Frankreich wegen ausgefallenen Atomkraftwerke Strom aus Großbritannien importieren.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141527
Renaissance der schnellen Brüter
Auch Deutschland ist bereits beteiligt.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141396
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Der Atom-Wahlkampf
Man muss kein Gegner der Kernenergie sein, um nach der neuen Panne im AKW Krümmel ein ungutes Gefühl zu verspüren. Erst vor drei Wochen hatte der Betreiber Vattenfall an die „lieben Nachbarinnen und Nachbarn“ einen Brief geschrieben und behauptet, dass der Reaktor „sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand“ sei. Doch in dieser Woche – erst zwei Jahre nach dem letzten Störfall – musste der Reaktor schon wieder abgeschaltet werden.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741686347ms162,Der+Atom-Wahlkampf,95,a13243.html
N24-EMNID-Umfrage: Bundesbürger bewerten Atomkraft als Innovationsbremse
Der Zwischenfall im Kernkraftwerk Krümmel schürt die Skepsis der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bezüglich Atomkraft.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741686352ms162,N24-EMNID-Umfrage-+Bundesbuerger+bewerten+Atomkraft+als+Innovationsbremse,6,a13261.html
Kein Vertrauen mehr zu Vattenfall? Stromanbieter wechseln!
Der Energiekonzern Vattenfall verspielt gerade das Vertrauen, das er in den vergangenen zwei Jahren mühsam wiedererlangt hat. Zu Unrecht wiedererlangt, wie wir heute wissen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741686355ms162,Kein+Vertrauen+mehr+zu+Vattenfall+Stromanbieter+wechseln!,6,a13253.html
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Nach dem Störfall in Krümmel ÖDP fordert volle Haftpflicht für Atomkraftwerke
Die bayerische ÖDP fordert nach dem Störfall im Atomkraftwerk Krümmel eine volle Haftpflichtversicherung für die Schäden, die von Atomkraftwerken ausgehen können. Der aktuelle Fall zeige wie viele Störfälle zuvor, "dass auch die deutschen Atomkraftwerke nicht sicher sind", so ÖDP-Landesgeschäftsführer Urban Mangold.
Eine Prognos-Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums und andere fundierte Untersuchungen beziffern die Schadenshöhe eines Super-GAU in Deutschland auf 2500 bis 5500 Milliarden Euro für Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden: das ist das 10- bis 20-fache des jährlichen Bundeshaushaltes. Der Gesetzgeber verlange für den Fall einer Katastrophe in einem Atomkraftwerk von den Betreibern lediglich eine Schadensdeckung bis zu 2,5 Milliarden Euro.
Mangold: "Es widerspricht den Prinzipien der Ethik und der Gerechtigkeit, dass Energiekonzerne mögliche Schäden von solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufbürden können. Deshalb ist es erforderlich, dass der Gesetzgeber unverzüglich für den Betrieb von Atomkraftwerken eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung für alle Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden vorschreibt.
Dies sei "der wirksamste Weg zu einem schnellen Atomausstieg". "Mit einer vollständigen Versicherung des Atomrisikos wäre der Atomspuk schnell vorbei, weil sich die realistischen Kosten der Atomenergie dann völlig anders darstellen als bei dem derzeit politisch subventionierten Preis", so Mangold.
Weitere Infos unter http://www.atomhaftpflicht.de
ÖDP-Landesgeschäftsstelle Jörn Rüther
Tel. 0851/931131
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Krümmel: Jetzt muss Schluss sein!
http://www.campact.de/atom2/sn5/signer
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"Atomkraft abwählen!": schon 100.000 Flugblätter verteilt
Im Superwahljahr werden die Weichen für unsere künftige Energiepolitik gestellt. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Ausstieg aus dem Atomausstieg verhindern. Darum haben wir in unserem Faltblatt "Atomkraft abwählen!" die Lügen der Atomlobby kurz und knackig widerlegt.
Weitergehende Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:
http://umweltinstitut.org/atomabwaehlen
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomlobby
http://freepage.twoday.net/search?q=AKW
http://freepage.twoday.net/search?q=Krümmel
http://freepage.twoday.net/search?q=Gabriel
http://freepage.twoday.net/search?q=Vattenfall
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141535
AKW Krümmel musste am Samstag erneut abgeschaltet werden
Umweltgruppen fordern die endgültige Stilllegung des Pannenreaktors.
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Neues aus dem Reaktorsumpf
Umweltminister Sigmar Gabriel spitzt den Streit um AKW-Sicherheit zu.
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Panne im AKW Krümmel lässt Vattenfall erneut fahrlässig erscheinen
Ursache der neuen Panne scheint derselbe Fehler wie vor 2 Jahren zu sein, zudem hat der Konzern die Atomaufsicht nicht wie erforderlich informiert.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141603
Britische Behörde konstatiert Sicherheitsmängel bei geplanten französischen EPR-Reaktoren
Der von EDF und Areva geplante Bau der vier neuen Atomkraftwerke in Großbritannien könnte sich verzögern.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141520
Hitzewelle legt französische Reaktoren lahm
Nach Medienberichten muss Frankreich wegen ausgefallenen Atomkraftwerke Strom aus Großbritannien importieren.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141527
Renaissance der schnellen Brüter
Auch Deutschland ist bereits beteiligt.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/141396
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Der Atom-Wahlkampf
Man muss kein Gegner der Kernenergie sein, um nach der neuen Panne im AKW Krümmel ein ungutes Gefühl zu verspüren. Erst vor drei Wochen hatte der Betreiber Vattenfall an die „lieben Nachbarinnen und Nachbarn“ einen Brief geschrieben und behauptet, dass der Reaktor „sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand“ sei. Doch in dieser Woche – erst zwei Jahre nach dem letzten Störfall – musste der Reaktor schon wieder abgeschaltet werden.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741686347ms162,Der+Atom-Wahlkampf,95,a13243.html
N24-EMNID-Umfrage: Bundesbürger bewerten Atomkraft als Innovationsbremse
Der Zwischenfall im Kernkraftwerk Krümmel schürt die Skepsis der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bezüglich Atomkraft.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741686352ms162,N24-EMNID-Umfrage-+Bundesbuerger+bewerten+Atomkraft+als+Innovationsbremse,6,a13261.html
Kein Vertrauen mehr zu Vattenfall? Stromanbieter wechseln!
Der Energiekonzern Vattenfall verspielt gerade das Vertrauen, das er in den vergangenen zwei Jahren mühsam wiedererlangt hat. Zu Unrecht wiedererlangt, wie wir heute wissen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741686355ms162,Kein+Vertrauen+mehr+zu+Vattenfall+Stromanbieter+wechseln!,6,a13253.html
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Nach dem Störfall in Krümmel ÖDP fordert volle Haftpflicht für Atomkraftwerke
Die bayerische ÖDP fordert nach dem Störfall im Atomkraftwerk Krümmel eine volle Haftpflichtversicherung für die Schäden, die von Atomkraftwerken ausgehen können. Der aktuelle Fall zeige wie viele Störfälle zuvor, "dass auch die deutschen Atomkraftwerke nicht sicher sind", so ÖDP-Landesgeschäftsführer Urban Mangold.
Eine Prognos-Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums und andere fundierte Untersuchungen beziffern die Schadenshöhe eines Super-GAU in Deutschland auf 2500 bis 5500 Milliarden Euro für Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden: das ist das 10- bis 20-fache des jährlichen Bundeshaushaltes. Der Gesetzgeber verlange für den Fall einer Katastrophe in einem Atomkraftwerk von den Betreibern lediglich eine Schadensdeckung bis zu 2,5 Milliarden Euro.
Mangold: "Es widerspricht den Prinzipien der Ethik und der Gerechtigkeit, dass Energiekonzerne mögliche Schäden von solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufbürden können. Deshalb ist es erforderlich, dass der Gesetzgeber unverzüglich für den Betrieb von Atomkraftwerken eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung für alle Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden vorschreibt.
Dies sei "der wirksamste Weg zu einem schnellen Atomausstieg". "Mit einer vollständigen Versicherung des Atomrisikos wäre der Atomspuk schnell vorbei, weil sich die realistischen Kosten der Atomenergie dann völlig anders darstellen als bei dem derzeit politisch subventionierten Preis", so Mangold.
Weitere Infos unter http://www.atomhaftpflicht.de
ÖDP-Landesgeschäftsstelle Jörn Rüther
Tel. 0851/931131
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Krümmel: Jetzt muss Schluss sein!
http://www.campact.de/atom2/sn5/signer
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"Atomkraft abwählen!": schon 100.000 Flugblätter verteilt
Im Superwahljahr werden die Weichen für unsere künftige Energiepolitik gestellt. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Ausstieg aus dem Atomausstieg verhindern. Darum haben wir in unserem Faltblatt "Atomkraft abwählen!" die Lügen der Atomlobby kurz und knackig widerlegt.
Weitergehende Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:
http://umweltinstitut.org/atomabwaehlen
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomlobby
http://freepage.twoday.net/search?q=AKW
http://freepage.twoday.net/search?q=Krümmel
http://freepage.twoday.net/search?q=Gabriel
http://freepage.twoday.net/search?q=Vattenfall
rudkla - 4. Jul, 09:41