Was sind die Derivativ-Billiarden wert?
Die Bewertung der mehreren tausend Milliarden an "Toxic Assets" dürfte nur ein Bruchteil der Probleme des Finanzsektors darstellen. Viel größer ist vermutlich die Unsicherheit bei den so genannten Derivaten.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30268/1.html
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Es ist kaum zu glauben, aber einfach nachzurechnen. Und ist es auch Wahnsinn, so hat es dennoch Methode ...
Ruth Gill
Berechnung der Finanzkrise
Zwei Empfänger dieser Nachricht haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Berechnung in der Präsentation falsch ist. Als ich die Präsentation erhalten habe, kam mir die Behauptung zunächst unglaubhaft vor. Deshalb habe ich mehrfach nachrechnet, kam dabei aber mit den vielen Nullen ins Schleudern - und habe es schließlich geglaubt. Rechnen war noch nie meine Stärke. Jetzt steht fest, dass das richtige Ergebnis der Rechnung 104 Dollar lautet. Herr H. schreibt mir dazu:
"Diese richtig gerechneten Zahlen sagen inhaltlich das Gleiche aus wie diejenigen in Ihrem gesendeten Anhang: die Unverschämtheit dieser ganzen Finanzaktionen. Jeder Betrieb, der bankrott geht, wird geschlossen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. Bei den Banken ist es umgekehrt: Die werden mit der Summe belohnt, um die sie die Menschen betrogen haben. Natürlich würde nicht jeder Mensch gleich Millionär, wenn die Gelder an die Menschen ausgeschüttet würden: aber für die meisten Menschen wären genau die 104 lumpigen Dollar ein Vermögen, welches sie existentiell bitternötig bräuchten! Da sieht man das ganze Ausmaß des "Imperiums der Schande" (=Buchtitel von Jean Ziegler)."
Hier in Bolivien sind 100 Dollar für viele Menschen ein Monatslohn.
Bitte entschuldigen Sie den Irrtum.
Ruth Gill
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Rettungspaket
http://freepage.twoday.net/search?q=Derivat
http://freepage.twoday.net/search?q=toxic+asset
http://freepage.twoday.net/search?q=Jean+Ziegler
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30268/1.html
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Es ist kaum zu glauben, aber einfach nachzurechnen. Und ist es auch Wahnsinn, so hat es dennoch Methode ...
Ruth Gill
Berechnung der Finanzkrise
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Zwei Empfänger dieser Nachricht haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Berechnung in der Präsentation falsch ist. Als ich die Präsentation erhalten habe, kam mir die Behauptung zunächst unglaubhaft vor. Deshalb habe ich mehrfach nachrechnet, kam dabei aber mit den vielen Nullen ins Schleudern - und habe es schließlich geglaubt. Rechnen war noch nie meine Stärke. Jetzt steht fest, dass das richtige Ergebnis der Rechnung 104 Dollar lautet. Herr H. schreibt mir dazu:
"Diese richtig gerechneten Zahlen sagen inhaltlich das Gleiche aus wie diejenigen in Ihrem gesendeten Anhang: die Unverschämtheit dieser ganzen Finanzaktionen. Jeder Betrieb, der bankrott geht, wird geschlossen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. Bei den Banken ist es umgekehrt: Die werden mit der Summe belohnt, um die sie die Menschen betrogen haben. Natürlich würde nicht jeder Mensch gleich Millionär, wenn die Gelder an die Menschen ausgeschüttet würden: aber für die meisten Menschen wären genau die 104 lumpigen Dollar ein Vermögen, welches sie existentiell bitternötig bräuchten! Da sieht man das ganze Ausmaß des "Imperiums der Schande" (=Buchtitel von Jean Ziegler)."
Hier in Bolivien sind 100 Dollar für viele Menschen ein Monatslohn.
Bitte entschuldigen Sie den Irrtum.
Ruth Gill
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rudkla - 9. Mai, 10:15