Elektromagnetische Felder zu stark
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BioInitiative: Konsortium aus Top-Wissenschaftlern fordert drastisch tiefere Grenzwerte
Der Tatort „Strahlende Zukunft“ am letzten Sonntag war schon brisant [ http://freepage.twoday.net/stories/4196710/ ], aber hinter dem Artikel der heutigen Stuttgarter Zeitung „Elektromagnetische Felder zu stark“ über den Bericht der „BioInitiative Working Group“ zum Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Gesundheit steckt noch mehr Brisanz [ http://omega.twoday.net/search?q=BioInitiative ]. Hinter dieser Meldung versteckt sich ein dramatischer Appell führender Wissenschaftler zur Senkung der Strahlenbelastung. Auf 600 Seiten wird der weltweite Stand der Forschung dargestellt. Mitautor aus dem deutschsprachigen Raum ist Prof. Dr. Michael Kundi, Universität Wien [ http://omega.twoday.net/search?q=Michael+Kundi ]. Das Facit der Studie : was im Tatort scheinbar überzeichnete Krimi-Realität war – es entspricht den Tatsachen. Der Beweis für die Gefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung ist längst erbracht. Wie werden unsere grenzwertberuhigten Politiker und Lobbyisten jetzt reagieren? In der Presseerklärung der Wissenschaftler heißt es u.a.:
„Der Bericht liefert detaillierte wissenschaftliche Informationen über Einflüsse auf die Gesundheit, wenn Menschen elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind... Die Autoren überprüften mehr als 2000 wissenschaftliche Studien und Literaturübersichten und schlossen daraus, dass die derzeit gültigen öffentlichen Sicherheitsgrenzwerte für den Schutz der öffentlichen Gesundheit untauglich sind. Vom gesundheitspolitischen Standpunkt aus sind neue öffentliche Sicherheitsgrenzwerte und Grenzwerte für die weitere Einführung von Risikotechnologien auf der Basis des Beweismaterials gerechtfertigt.“
„Drahtlose, auf Mikrowellenstrahlung gestützte Technologien zum Senden von E-Mails und zur Übertragung von Gesprächen strahlen Tausende Male stärker als die Strahlungsquellen, die in Studien gesundheitliche Auswirkungen zeigten. Länger andauernde hochfrequente Strahlung und Mikrowellenstrahlung von Mobil- und Schnurlostelefonen, Mobilfunkantennen, WLAN und anderen drahtlosen Technologien hängen zusammen mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Schwindel, Veränderungen der Gehirnaktivität und Störungen der Konzentration und des Gedächtnisses. Wissenschafter berichten, dass diese Effekte im Falle einer täglichen Strahlungsexposition schon bei sehr tiefen Expositionsniveaux auftreten können. Kinder sind dabei besonders empfindlich für Umwelteinflüsse jeglicher Art.“ „Effekte werden genannt bezüglich DNA-Schäden (Genotoxizität, die direkt mit der Integrität des menschlichen Genoms zusammenhängt) [ http://omega.twoday.net/search?q=DNA-Schäden ], Zellkommunikation, zellulärem Stoffwechsel und Reparaturmechanismen, Krebsüberwachung innerhalb des Körpers....“. Die gesamte Untersuchung steht (auf Englisch) im Internet unter: bioinitiative.org
Für die Bürgerinitiativen in Deutschland ist dieser Bericht eine Bestätigung, dass ihr Protest zum Schutz der Bevölkerung vor der unkontrollierten Mobilfunk -Bestrahlung voll berechtigt ist und verstärkt werden muss. Dieser Bericht ist aber auch eine Aufforderung an alle kritischen Bürger, sich diesem Protest anzuschließen. Die Politik ist aufgefordert, endlich zu handeln.
Aus: Kurzmitteilung 12: BI Mobilfunk S-West
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BioInitiative: Konsortium aus Top-Wissenschaftlern fordert drastisch tiefere Grenzwerte
Der Tatort „Strahlende Zukunft“ am letzten Sonntag war schon brisant [ http://freepage.twoday.net/stories/4196710/ ], aber hinter dem Artikel der heutigen Stuttgarter Zeitung „Elektromagnetische Felder zu stark“ über den Bericht der „BioInitiative Working Group“ zum Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Gesundheit steckt noch mehr Brisanz [ http://omega.twoday.net/search?q=BioInitiative ]. Hinter dieser Meldung versteckt sich ein dramatischer Appell führender Wissenschaftler zur Senkung der Strahlenbelastung. Auf 600 Seiten wird der weltweite Stand der Forschung dargestellt. Mitautor aus dem deutschsprachigen Raum ist Prof. Dr. Michael Kundi, Universität Wien [ http://omega.twoday.net/search?q=Michael+Kundi ]. Das Facit der Studie : was im Tatort scheinbar überzeichnete Krimi-Realität war – es entspricht den Tatsachen. Der Beweis für die Gefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung ist längst erbracht. Wie werden unsere grenzwertberuhigten Politiker und Lobbyisten jetzt reagieren? In der Presseerklärung der Wissenschaftler heißt es u.a.:
„Der Bericht liefert detaillierte wissenschaftliche Informationen über Einflüsse auf die Gesundheit, wenn Menschen elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind... Die Autoren überprüften mehr als 2000 wissenschaftliche Studien und Literaturübersichten und schlossen daraus, dass die derzeit gültigen öffentlichen Sicherheitsgrenzwerte für den Schutz der öffentlichen Gesundheit untauglich sind. Vom gesundheitspolitischen Standpunkt aus sind neue öffentliche Sicherheitsgrenzwerte und Grenzwerte für die weitere Einführung von Risikotechnologien auf der Basis des Beweismaterials gerechtfertigt.“
„Drahtlose, auf Mikrowellenstrahlung gestützte Technologien zum Senden von E-Mails und zur Übertragung von Gesprächen strahlen Tausende Male stärker als die Strahlungsquellen, die in Studien gesundheitliche Auswirkungen zeigten. Länger andauernde hochfrequente Strahlung und Mikrowellenstrahlung von Mobil- und Schnurlostelefonen, Mobilfunkantennen, WLAN und anderen drahtlosen Technologien hängen zusammen mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Schwindel, Veränderungen der Gehirnaktivität und Störungen der Konzentration und des Gedächtnisses. Wissenschafter berichten, dass diese Effekte im Falle einer täglichen Strahlungsexposition schon bei sehr tiefen Expositionsniveaux auftreten können. Kinder sind dabei besonders empfindlich für Umwelteinflüsse jeglicher Art.“ „Effekte werden genannt bezüglich DNA-Schäden (Genotoxizität, die direkt mit der Integrität des menschlichen Genoms zusammenhängt) [ http://omega.twoday.net/search?q=DNA-Schäden ], Zellkommunikation, zellulärem Stoffwechsel und Reparaturmechanismen, Krebsüberwachung innerhalb des Körpers....“. Die gesamte Untersuchung steht (auf Englisch) im Internet unter: bioinitiative.org
Für die Bürgerinitiativen in Deutschland ist dieser Bericht eine Bestätigung, dass ihr Protest zum Schutz der Bevölkerung vor der unkontrollierten Mobilfunk -Bestrahlung voll berechtigt ist und verstärkt werden muss. Dieser Bericht ist aber auch eine Aufforderung an alle kritischen Bürger, sich diesem Protest anzuschließen. Die Politik ist aufgefordert, endlich zu handeln.
Aus: Kurzmitteilung 12: BI Mobilfunk S-West
rudkla - 5. Sep, 18:03