Postkarten-Aktion gegen Laufzeitverlängerungen
Mailaktion: Vattenfall die Lizenz entziehen! Nach der Serie von Pannen und Störfällen in den AKW Brunsbüttel und Krümmel und der Vertuschungs- und Verharmlosungs-Politik durch den Betreiber muss Vattenfall die Lizenz entzogen werden. Vattenfall hat weder die Zuverlässigkeit noch die Fachkunde zum Betrieb von Atomkraftwerken! Fordert von der zuständigen Sozialministerin von Schleswig Holstein, Gitta Trauernicht, der Firma Vattenfall wegen mangelnder atomrechtlicher Zuverlässigkeit die Lizenz zu entziehen und die Reaktoren Brunsbüttel und Krümmel dauerhaft abzuschalten! Mach mit unter https://www.campact.de/atom/traudich
Postkarten-Aktion gegen Laufzeitverlängerungen
Täglich hagelt es neue Schreckensmeldungen von den gefährlichsten Pannenreaktoren der Republik. Trotz der jüngsten Störfälle fordern die Atomkonzerne dreist genau für die ältesten und gefährlichsten Reaktoren Laufzeitverlängerung. Wir haben die Lügen von E.on, Vattenfall, EnBW und RWE satt! Deshalb hat .ausgestrahlt eine neue Postkartenserie ins Leben gerufen. Helft mit, dass die Pannenreaktoren jetzt stillgelegt werden, bestellt die Postkarten und macht die Lügen der Atomkonzerne bekannt!
Mach mit unter http://www.campact.de/atom/toedlich
Atompolitik aktuell: Vattenfall und Energiegipfel
Leider gibt es vom AKW Krümmel noch keine so schöne Postkarte. Denn diese Karten sind vor dem 28. Juni entstanden. Der Brand in dem Atomkraftwerk bei Hamburg und seine Folgen haben gezeigt, dass es eben nicht nur die allerältesten Reaktoren sind, bei denen etwas fatal schief gehen kann. Deshalb fordern wir auch nicht nur die Stilllegung nach den vereinbarten Laufzeiten des Atomkonsenses, sondern das Aus für alle AKW. Jeder Tag kann einer zu viel sein.
Dass es den Stromkonzernen in erster Linie um ihre Gewinne und nicht um die Sicherheit geht, haben am Beispiel Vattenfall die Meldungen der letzten Tage aus Krümmel und Brunsbüttel eindrucksvoll bewiesen.
Die Auseinandersetzung um die Atomkraft wird sich in den nächsten Jahren noch zuspitzen. Das ist spätestens nach dem Energiegipfel Anfang Juli in Berlin deutlich geworden. Die Kanzlerin hofft auf ein Lockern der Laufzeiten nach der nächsten Bundestagswahl, auch und gerade unter den Vorzeichen der Klimadebatte. Bis dahin wollen wir die Anti-AKW-Bewegung in diesem Land so stark machen, dass sich die Atomiker auf eine harte Auseinandersetzung einstellen müssen.
Das geht aber nur, mit Eurer Beteiligung. Macht .ausgestrahlt noch bekannter! Sorgt dafür, dass möglichst viele Menschen die .ausgestrahlt-Erklärung auf unserer Webseite unterzeichen:
https://www.campact.de/atom/erklaerung
E-Mail-Aktion fordert Konsequenzen aus Störfällen in Krümmel und Brunsbüttel
Eine Serie von Pannen und Störfällen ereignete sich in den letzten Wochen in den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel, die vom Betreiber Vattenfall vertuscht und verharmlost wurde. Die von Campact bis vor kurzem mitgetragene Kampagne .ausgestrahlt fordert von der zuständigen schleswig-holsteinischen Sozialministerin Gitta Trauernicht, der Firma Vattenfall wegen mangelnder atomrechtlicher Zuverlässigkeit die Betreiberlizenz zu entziehen. Die Reaktoren Brunsbüttel und Krümmel müssen dauerhaft abgeschaltet werden!
Schicken Sie eine Protest-Mail an die Ministerin: http://www.campact.de/atom/traudich
Postkarten-Aktion gegen Laufzeitverlängerungen
Täglich hagelt es neue Schreckensmeldungen von den gefährlichsten Pannenreaktoren der Republik. Trotz der jüngsten Störfälle fordern die Atomkonzerne dreist genau für die ältesten und gefährlichsten Reaktoren Laufzeitverlängerung. Wir haben die Lügen von E.on, Vattenfall, EnBW und RWE satt! Deshalb hat .ausgestrahlt eine neue Postkartenserie ins Leben gerufen. Helft mit, dass die Pannenreaktoren jetzt stillgelegt werden, bestellt die Postkarten und macht die Lügen der Atomkonzerne bekannt!
Mach mit unter http://www.campact.de/atom/toedlich
Atompolitik aktuell: Vattenfall und Energiegipfel
Leider gibt es vom AKW Krümmel noch keine so schöne Postkarte. Denn diese Karten sind vor dem 28. Juni entstanden. Der Brand in dem Atomkraftwerk bei Hamburg und seine Folgen haben gezeigt, dass es eben nicht nur die allerältesten Reaktoren sind, bei denen etwas fatal schief gehen kann. Deshalb fordern wir auch nicht nur die Stilllegung nach den vereinbarten Laufzeiten des Atomkonsenses, sondern das Aus für alle AKW. Jeder Tag kann einer zu viel sein.
Dass es den Stromkonzernen in erster Linie um ihre Gewinne und nicht um die Sicherheit geht, haben am Beispiel Vattenfall die Meldungen der letzten Tage aus Krümmel und Brunsbüttel eindrucksvoll bewiesen.
Die Auseinandersetzung um die Atomkraft wird sich in den nächsten Jahren noch zuspitzen. Das ist spätestens nach dem Energiegipfel Anfang Juli in Berlin deutlich geworden. Die Kanzlerin hofft auf ein Lockern der Laufzeiten nach der nächsten Bundestagswahl, auch und gerade unter den Vorzeichen der Klimadebatte. Bis dahin wollen wir die Anti-AKW-Bewegung in diesem Land so stark machen, dass sich die Atomiker auf eine harte Auseinandersetzung einstellen müssen.
Das geht aber nur, mit Eurer Beteiligung. Macht .ausgestrahlt noch bekannter! Sorgt dafür, dass möglichst viele Menschen die .ausgestrahlt-Erklärung auf unserer Webseite unterzeichen:
https://www.campact.de/atom/erklaerung
E-Mail-Aktion fordert Konsequenzen aus Störfällen in Krümmel und Brunsbüttel
Eine Serie von Pannen und Störfällen ereignete sich in den letzten Wochen in den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel, die vom Betreiber Vattenfall vertuscht und verharmlost wurde. Die von Campact bis vor kurzem mitgetragene Kampagne .ausgestrahlt fordert von der zuständigen schleswig-holsteinischen Sozialministerin Gitta Trauernicht, der Firma Vattenfall wegen mangelnder atomrechtlicher Zuverlässigkeit die Betreiberlizenz zu entziehen. Die Reaktoren Brunsbüttel und Krümmel müssen dauerhaft abgeschaltet werden!
Schicken Sie eine Protest-Mail an die Ministerin: http://www.campact.de/atom/traudich
rudkla - 12. Jul, 15:34