Im Atomkraftwerk Krümmel sank bereits der Wasserstand im Reaktordruckbehälter
Nach dem tagelangen Brand im Atomkraftwerk Krümmel gerät dessen Betreiber Vattenfall Europe zunehmend in die Kritik. Nach Angaben der Reaktoraufsicht war es bei der Schnellabschaltung nach dem Trafo-Brand am 28. Juni "durch ein unplanmäßiges Öffnen von zwei Sicherheits- und Entlastungsventilen zu einem schnellen Druck- und Füllstandsabfall im Reaktordruckbehälter" gekommen, in dem sich die Brennelemente befinden. Außerdem war eine von mehreren Speisewasserpumpen ausgefallen. Offenbar hat man gerade noch mal Glück gehabt: "Es war trotzdem jederzeit genügend Wasser über den Brennstäben", sagte Ministeriumssprecher Oliver Breuer.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=16265
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13. Juli 2007
Wolfgang Methling
Hochmut kommt vor dem (Vatten)Fall
Zur fortgesetzten Pannenserie bei Atomkraftwerksbetreiber Vattenfall erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:
Innerhalb nur weniger Tage hat Stromriese Vattenfall mehrfach gezeigt, dass er weder den „Faktor Technik“ noch den „Faktor Mensch“ bei der Nutzung der Kernenergie ausreichend im Griff hat. Verschleiern, verzögern, dementieren... Und letztlich immer wieder die unheilvolle Bestätigung, dass die Atomkraft so leicht nicht beherrschbar ist. Nicht für Vattenfall, nicht für andere. Deshalb kann es nur einen konsequenten Schritt geben: Abschalten. Davon geht in Deutschland kein Licht aus.
Quelle: http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/hochmut-kommt-vor-dem-vattenfall/
http://freepage.twoday.net/search?q=Vattenfall
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=16265
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13. Juli 2007
Wolfgang Methling
Hochmut kommt vor dem (Vatten)Fall
Zur fortgesetzten Pannenserie bei Atomkraftwerksbetreiber Vattenfall erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:
Innerhalb nur weniger Tage hat Stromriese Vattenfall mehrfach gezeigt, dass er weder den „Faktor Technik“ noch den „Faktor Mensch“ bei der Nutzung der Kernenergie ausreichend im Griff hat. Verschleiern, verzögern, dementieren... Und letztlich immer wieder die unheilvolle Bestätigung, dass die Atomkraft so leicht nicht beherrschbar ist. Nicht für Vattenfall, nicht für andere. Deshalb kann es nur einen konsequenten Schritt geben: Abschalten. Davon geht in Deutschland kein Licht aus.
Quelle: http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/hochmut-kommt-vor-dem-vattenfall/
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rudkla - 4. Jul, 23:27