Spiegel in der Kritik
http://freepage.twoday.net/stories/3679933/
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Noch mehr "Spiegel"
Nach der Lektüre seines Buches "Machtwahn - Wie eine mittelmässige Führungselite uns zugrunde richtet" habe ich auf der Internetseite des Autors Albrecht Müller
http://www.nachdenkseiten.de/?cat=11
folgendes zum "Spiegel" gefunden:
5. April 2007 um 15:36 Uhr Spiegel-Leser bezahlen ihre eigene Gehirnwäsche - mit 171,60 € im Jahr. Helfen Sie ihnen, sich dieser zu entziehen. Wir starten zu diesem Zweck eine weitere Aktion zum Aufbau einer Gegenöffentlichkeit: Sie finden unten eine Analyse mit Kommentar zu einem Spiegel-Artikel dieser Woche. Er hat den Titel „Konjunktur. Wirtschaftswunder 2.0“ (Ausgabe Nr. 17 Seite 80 bis 82). Der Autor schwärmt von der „Kraft des deutschen Aufschwungs“ und ordnet ihn selbstverständlich vor allem den Reformen zu. An diesem Text kann man gut zeigen, wie systematisch und wie dreist Spiegel-Leser in die Irre geführt werden. Eine Reihe von Aussagen stimmen einfach nicht, anderes wird falsch und unsinnig interpretiert. Drucken Sie bitte die Analyse aus und geben Sie Kopien an Spiegel-Leser weiter.....
Diese Info von meiner Seite heisst nicht, dass ich ich Ansichten Müllers in allen Punkten teile.
Erwähnenswert finde ich jedoch die im Buch dargelegten Kenntnisse von Personen-, Organisationen- und Medien-Verpflechtungen und die ungeheuren Ausmasse der gegenseitigen Begünstigungen und Zuschiebung unvorstellbarer Geldmengen zur Machterhaltung. Mich intersieren immer die Mechanismen: Wie geht das?
Leider überfordern die vielen Detailinformationen mein Langzeitgedächtnis, so dass ich anregen möchte, ein sachliches und auf Fakten begründetes Who-is-Who-Nachschlagewerk der so bezeichneten "Elite" und ihrer Organisationen zu fertigen, ohne Polemik, und zwar für diejenigen, denen es genau so geht wie mir mit dem Gedächtnis. Im Grunde geht es dabei darum, die Vorgänge transparent zu machen, die alle zusammen genommen die Dinge so aussehen lassen, als ob es einen grossen unbekannten Masterplan für die Welt gäbe - und dabei sind es doch "nur" die menschlichen Schwächen (Angst und Gier....) , die sich selbstabdichtend organisiert haben und dabei zum eigenen Selbsterhalt die Ausbeutung der arbeitenden Menschen seit vielen Generationen verschleiern. Natürlich hat diese Investition in die Verschleierung der Mechanismen, wie man geschickt an der Wertschöpfung anderer ohne eigene Leistung teilhaben kann, Früchte getragen. Und die Medien spielen ihre hervorragende Rolle:.
Kurzum: Hut ab, nicht schlecht gelungen! Und das Gegenmittel?
Es macht in diesem Zusammenhang durchaus Sinn, sich mal näher mit dem Phänomen "Geld" zu befassen, z.B. in dem Film "Money as Dept" unter http://video.google.de/videoplay?docid=6433985877267580603 . Es lohnt wirklich, sich diesen Film bis zum Ende anzusehen. Was ich daraus gelernt habe ist, dass eine Strategie, die Welt zu verändern, an der Psychologie des Geldes ansetzten muss. Aber das führt vielleicht jetzt viel zu weit....
Dr. Angelika Schrodt
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Hamster haben keine Handys
http://freepage.twoday.net/stories/3796241/
Journalismus im Dienst der Herrschenden
http://omega.twoday.net/stories/3774824/
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Noch mehr "Spiegel"
Nach der Lektüre seines Buches "Machtwahn - Wie eine mittelmässige Führungselite uns zugrunde richtet" habe ich auf der Internetseite des Autors Albrecht Müller
http://www.nachdenkseiten.de/?cat=11
folgendes zum "Spiegel" gefunden:
5. April 2007 um 15:36 Uhr Spiegel-Leser bezahlen ihre eigene Gehirnwäsche - mit 171,60 € im Jahr. Helfen Sie ihnen, sich dieser zu entziehen. Wir starten zu diesem Zweck eine weitere Aktion zum Aufbau einer Gegenöffentlichkeit: Sie finden unten eine Analyse mit Kommentar zu einem Spiegel-Artikel dieser Woche. Er hat den Titel „Konjunktur. Wirtschaftswunder 2.0“ (Ausgabe Nr. 17 Seite 80 bis 82). Der Autor schwärmt von der „Kraft des deutschen Aufschwungs“ und ordnet ihn selbstverständlich vor allem den Reformen zu. An diesem Text kann man gut zeigen, wie systematisch und wie dreist Spiegel-Leser in die Irre geführt werden. Eine Reihe von Aussagen stimmen einfach nicht, anderes wird falsch und unsinnig interpretiert. Drucken Sie bitte die Analyse aus und geben Sie Kopien an Spiegel-Leser weiter.....
Diese Info von meiner Seite heisst nicht, dass ich ich Ansichten Müllers in allen Punkten teile.
Erwähnenswert finde ich jedoch die im Buch dargelegten Kenntnisse von Personen-, Organisationen- und Medien-Verpflechtungen und die ungeheuren Ausmasse der gegenseitigen Begünstigungen und Zuschiebung unvorstellbarer Geldmengen zur Machterhaltung. Mich intersieren immer die Mechanismen: Wie geht das?
Leider überfordern die vielen Detailinformationen mein Langzeitgedächtnis, so dass ich anregen möchte, ein sachliches und auf Fakten begründetes Who-is-Who-Nachschlagewerk der so bezeichneten "Elite" und ihrer Organisationen zu fertigen, ohne Polemik, und zwar für diejenigen, denen es genau so geht wie mir mit dem Gedächtnis. Im Grunde geht es dabei darum, die Vorgänge transparent zu machen, die alle zusammen genommen die Dinge so aussehen lassen, als ob es einen grossen unbekannten Masterplan für die Welt gäbe - und dabei sind es doch "nur" die menschlichen Schwächen (Angst und Gier....) , die sich selbstabdichtend organisiert haben und dabei zum eigenen Selbsterhalt die Ausbeutung der arbeitenden Menschen seit vielen Generationen verschleiern. Natürlich hat diese Investition in die Verschleierung der Mechanismen, wie man geschickt an der Wertschöpfung anderer ohne eigene Leistung teilhaben kann, Früchte getragen. Und die Medien spielen ihre hervorragende Rolle:.
Kurzum: Hut ab, nicht schlecht gelungen! Und das Gegenmittel?
Es macht in diesem Zusammenhang durchaus Sinn, sich mal näher mit dem Phänomen "Geld" zu befassen, z.B. in dem Film "Money as Dept" unter http://video.google.de/videoplay?docid=6433985877267580603 . Es lohnt wirklich, sich diesen Film bis zum Ende anzusehen. Was ich daraus gelernt habe ist, dass eine Strategie, die Welt zu verändern, an der Psychologie des Geldes ansetzten muss. Aber das führt vielleicht jetzt viel zu weit....
Dr. Angelika Schrodt
--------
Hamster haben keine Handys
http://freepage.twoday.net/stories/3796241/
Journalismus im Dienst der Herrschenden
http://omega.twoday.net/stories/3774824/
rudkla - 1. Jun, 09:43