Es ist teuer, arm zu sein
Wer weniger als 30.000 Dollar im Jahr verdient, zahlt bei Ratenkäufen höhere Zinsen. Menschen aus diesen unteren Einkommensgruppen sind auch die Hauptkunden im (teuereren) Mietkauf von allen möglichen Gegenständen. Ebenso gehören viele von ihnen zu jenen potentiellen Mietern von Wohnraum, die keine 1.000 Dollar für Kaution aufbringen können - und deswegen in Motels wohnen müssen, die teuerer sind. Dies sind nur einige Fakten über die Segnungen der Marktwirtschaft in dem (englischen) Bericht "The High Cost of Being Poor" von Barbara Ehrenreich, der am 25. Juli 2006 bei "Alternet" publiziert wurde: http://www.alternet.org/story/39273/
Aus: LabourNet, 28. Juli 2006
Aus: LabourNet, 28. Juli 2006
rudkla - 28. Jul, 13:35