Verdacht auf Masern-Komplikationen durch Medikamenten-Nebenwirkung
Verdacht auf Masern-Komplikationen durch Medikamenten- Nebenwirkungen Bei jüngster Epidemie keine einzige stationäre Einweisung
Augsburg (pts/10.07.2006/10:00) - Magazin: Die meisten Masern- Komplikationen werden von zu leichtfertig verabreichten Medikamenten verursacht. Petition fordert unabhängige Studien und Aussetzung der offiziellen Impfempfehlung. Als das wichtigste Argument für die Notwendigkeit einer Impfung gegen Masern gilt das als hoch angesehenes Risiko einer schweren Komplikation wie Enzephalitis (Gehirnentzündung). Wie das Magazin "impf-report" ( http://www.impf-report.de ) in seiner neuesten Ausgabe berichtet, könnte ein Großteil dieser Komplikationen nicht auf die Kinderkrankheit selbst, sondern vielmehr auf Medikamenten- Nebenwirkungen zurückzuführen sein. Eine Umfrage bei naturheilkundlich orientierten Ärzten in Nordrhein-Westfalen (NRW), dem jüngsten Schauplatz einer großen Masernepidemie, habe ergeben, dass kein Masernpatient stationär eingewiesen und behandelt werden musste. Dazu stehe die von den Behörden gemeldete allgemeine Einweisungsrate von 16 % in deutlichem Kontrast. hier weiterlesen: http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060710006
Aus: impf-report Newsletter Nr. 27/2006
Augsburg (pts/10.07.2006/10:00) - Magazin: Die meisten Masern- Komplikationen werden von zu leichtfertig verabreichten Medikamenten verursacht. Petition fordert unabhängige Studien und Aussetzung der offiziellen Impfempfehlung. Als das wichtigste Argument für die Notwendigkeit einer Impfung gegen Masern gilt das als hoch angesehenes Risiko einer schweren Komplikation wie Enzephalitis (Gehirnentzündung). Wie das Magazin "impf-report" ( http://www.impf-report.de ) in seiner neuesten Ausgabe berichtet, könnte ein Großteil dieser Komplikationen nicht auf die Kinderkrankheit selbst, sondern vielmehr auf Medikamenten- Nebenwirkungen zurückzuführen sein. Eine Umfrage bei naturheilkundlich orientierten Ärzten in Nordrhein-Westfalen (NRW), dem jüngsten Schauplatz einer großen Masernepidemie, habe ergeben, dass kein Masernpatient stationär eingewiesen und behandelt werden musste. Dazu stehe die von den Behörden gemeldete allgemeine Einweisungsrate von 16 % in deutlichem Kontrast. hier weiterlesen: http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060710006
Aus: impf-report Newsletter Nr. 27/2006
rudkla - 10. Jul, 22:39