Freitag, 24. November 2006

Ohne Kontakt zur Außenwelt: Opfer aus Deutschland angeblich in US-Geheimgefängnis in Bosnien verschleppt

24.11.06

Im Skandal um die Entführung ausländischer Staatsbürger in US-Geheimgefängnisse ist ein weiteres Opfer aufgetaucht. Nach einem Bericht des ARD-Magazins Kontraste ist der seit 25 Jahren in Deutschland lebende Ägypter Abdul Halim Khafagi 2001 in ein US-Geheimgefängnis in Bosnien verschleppt worden. Ähnlich wie der Deutsch-Libanese Khaled El Masri soll der damals 69-jährige in ein Lager gebracht worden sein, in dem er zwei Mal auf einen Mann getroffen sein soll, der sich als Deutscher vorgestellt habe.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14811

Vatikan: Untersuchung zu Elektro-Smog

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=105340

GPS Surveillance Creeps into Daily Life

http://newstandardnews.net/content/index.cfm/items/3886


Informant: ranger116

Tell Wells Fargo to stop funding dirty energy

A message from BMutiny

STOP WELLS FARGO BANK FROM FINANCING THIS ABUSIVE PRACTICE Wells Fargo, one of America’s largest banks, is a top financier of destructive oil, coal, logging, and mining operations that contribute to global warming, ecosystem destruction, and human rights abuses.

The corrupt power of their finances funds organizations that have worked to rollback forest, endangered species and clean water protections devastating eco-systems and communities from Alaska to Appalachia.

Other US banks, like Citigroup, JP Morgan Chase and Goldman Sachs, have taken a more responsible approach. Yet, Wells Fargo still does not have a comprehensive environmental and social policy.

It's time Wells Fargo took responsibility for the destructive impact of its investments and charted a new course toward justice and sustainability. Sign this petition telling Wells Fargo to get their act together!

http://www.thepetitionsite.com/takeaction/376470895

Why is Wells Fargo continuing to support environmentally and socially destructive projects from Alaska to Appalachia?

In Alaska, Wells Fargo supports logging in the Tongass National Forest by funding anti-environmental groups such as the Pacific Legal Foundation and the Resource Development Council of Alaska. These organizations have worked to rollback forest, endangered species and clean water protections, creating an atmosphere ripe for destruction of old-growth forests on our public lands.

In America's west, oil and gas companies financed by Wells Fargo's $4 billion energy portfolio are drilling in desert and mountain landscapes, causing destruction and pollution.

In Appalachia, Wells Fargo finances coal companies using mountaintop removal, a brutal strip mining process that is literally exploding the tops off of mountains across West Virginia, Kentucky and other states in the region, while polluting waterways and destroying forests and local communities.

Other US banks, like Citigroup, JP Morgan Chase and Goldman Sachs, have taken a more responsible approach and developed social and environmental policies with safeguards to prevent financing of destructive projects in sensitive ecosystems, while Wells Fargo remains committed to a world of irresponsible and exploitative lending practices.

Mr. Kovacevich, please take responsibility for the environmental and social impacts of Wells Fargo's financing. Work with Rainforest Action Network to develop 21st century policies that can put Wells Fargo on track to protect biodiversity, slow climate change and respect the rights of Indigenous Peoples and impacted local communities.

[Your comment]

I look forward to your reply. SIGN PETITION! http://www.thepetitionsite.com/takeaction/376470895

PLEASE SIGN THIS PETITION AND PASS IT ON TO ALL YOUR FRIENDS AND GROUPS!!! MOUNTAINTOP REMOVAL IS EXACTLY THAT, TO GET AT THE RESOURCES BURIED DEEP IN THE EARTH, IN THE CHEAPEST WAY POSSIBLE. IT LITERALLY TAKES OFF THE TOPS OF MOUNTAINS; CHANGING THE ENVIRONMENT AND THE ECOLOGY FOREVER. IT HAS DESTROYED COMMUNITY AFTER COMMUNITY IN APPALACHIA. IT HAS POISONED THE WATER SUPPLY. THERE IS SIMPLY NO WAY TO REPAIR THE DAMAGE AFTER SUCH DEVASTATION.

B M T

Internet-Aktion gegen genveränderte Nahrung

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Aus Ihrem Nein wird ein gemeinsames Nein

Jedes "Mein-Nein" auf dieser Seite steht für einen Haushalt ohne Genfood. Hier können Sie sich öffentlich dazu bekennen und haben die Möglichkeit, Ihre persönliche Meinung kund zu tun. Sagen Sie selbst, warum sie kein Genfood in Ihrem Haushalt wollen.

Mit unserer Aktion möchten wir möglichst vielen Menschen die Möglichkeit geben, sich öffentlich zum Thema Genfood zu äußern. Aus vielen "Mein-Neins" wird ein großes gesellschaftliches Bekenntnis. Und damit eine gewichtige Stellungnahme unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen für die Ernährungsindustrie und die politisch Verantwortlichen in Berlin.

Genfood und seine Folgen...

... für die Gesundheit.
Niemand weiß, wie gentechnische Veränderungen sich langfristig auswirken. Weiterführende Untersuchungen zum Verzehr gentechnisch veränderter Pflanzen gibt es nicht.

... für die Umwelt.
Schon jetzt leidet die Artenvielfalt unter dem Einsatz von Gentechnik. Es besteht die Gefahr, dass resistente Unkrautsorten entstehen und von gentechnisch veränderten Pflanzen produzierte Gifte sich im Boden anreichern. Durch Auskreuzungen verbreiten sich Gene aus gentechnisch veränderten Pflanzen.

... für die Freiheit.
Schon bei relativ wenigen Feldern mit Genpflanzen muss aufgrund des Pollenflugs mittelfristig von einer generellen Verunreinigung des Saatguts und der Ernte ausgegangen werden. Die Verbraucher können nicht mehr frei entscheiden, was sie essen.

.... für die Entwicklungsländer.
Genfood fördert die Abhängigkeit der Landwirte. Gerade in armen Ländern treiben von Genpflanzen hervorgerufene Ernteausfälle Bauern in den Ruin. So wird das Problem Hunger nicht gelöst, sondern verstärkt.

... für den Landwirt, der gentechnikfrei produziert.
Werden Gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) angebaut, bedeutet dies für die Landwirte in der Nachbarschaft erhebliche Mehrkosten, um gentechnikfreie Produkte garantieren zu können. In kleinräumigen Gebieten ist ein gentechnikfreier Anbau in der Nachbarschaft zu GVO-Anbau langfristig unmöglich.

... für den Bio-Landbau.
Werden in Bio-Produkten nur die geringsten Spuren von Gentechnik gefunden, sind die Produkte für die Verbraucher nicht mehr "bio". Dadurch werden hoch qualifizierte Arbeitsplätze in der Landwirtschaft aufs Spiel gesetzt.

... für künftige Generationen.
Es ist unvertretbar, zugunsten vager Vorteile die funktionierende Landwirtschaft nachhaltig und gegebenenfalls irreversibel aufs Spiel zu setzen. Die Verantwortung für zukünftige Generationen sollte uns davon abhalten, dieses Risiko einzugehen.

http://www.mein-nein.de/

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"Steuerzahler zahlt": NABU kritisiert Genehmigung von Genweizen-Anbau in Sachsen-Anhalt

24.11.06

Der Naturschutzbund NABU hat die Genehmigung des Genweizen-Anbaus in Gatersleben durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit heftig kritisiert. Damit habe die "Seehofer-Behörde" den ersten Freisetzungsversuch mit genmanipuliertem Weizen in Deutschland seit zwei Jahren genehmigt. "Die Entscheidung für den Genweizen-Anbau ist eine klare Absage an Risikovorsorge und Verbraucherschutz. Hier werden Steuergelder für ein unsinniges Projekt zum Fenster herausgeworfen", kritisiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke. "Statt einseitiger Hightech-Strategien brauchen wir dringender denn je eine moderne, vielfältige Züchtungsforschung, die Lösungen für unsere Zukunftsprobleme wie Klimawandel und Energieknappheit bietet." Obwohl rund 30.000 Einwendungen von Bürgern, Verbänden und Lebensmittelhändlern gegen den Anbau des Genweizens an das Bundesamt für Verbraucherschutz übergeben worden seien, habe die Behörde "dem riskanten Vorhaben" zugestimmt.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14808

EMF-EMR-related toxicity

http://www.buergerwelle.de/pdf/emf_emr_related_toxicity.htm

Auch in Europa werden Grund- und Flüchtlingsrechte im "Krieg gegen den Terror" ausgehöhlt

Im Bann der Schwarzen Listen
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24047/1.html

Populistische Zensurparolen zielen nur auf Symptome eines aggressiven Gesellschaftsmodells

Die Heuchelei der neu aufgelegten Gewaltdebatte

"Killerspiele" sind ein Nebenschauplatz der Militarisierung - Populistische Zensurparolen zielen nur auf Symptome eines aggressiven Gesellschaftsmodells.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24052/1.html

Staatliche Terrorshow wird fadenscheinig: Terrorgefahr wurde aufgebauscht

http://www.meta-info.de/?lid=24554

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Das Geschäft mit den Terrorismuswarnungen

Der von der Bundesanwaltschaft verfolgte Anschlagsplan von Frankfurt war eine Luftblase.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24053/1.html

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Offenbar keine ernsthaften Verdachtsmomente: Bundesanwaltschaft soll Terrorgefahr aufgebauscht haben

(24.11.06)

Gegen die sechs arabischstämmigen Männer, die einen Anschlag auf den Flughafen Frankfurt geplant haben sollen, haben sich offenbar zu keiner Zeit ernsthafte Verdachtsmomente ergeben. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf aus Sicherheitskreise. Die Ermittler hätten den Fall wegen Nichtigkeit längst zu den Akten gelegt, als die Bundesanwaltschaft am Montag bekannt gegeben habe, sie ermittle gegen eine Gruppe aus dem Rhein-Main-Gebiet, die einen Terroranschlag auf ein Passagierflugzeug vorbereitet habe. Auch Hintermänner der Tat, von denen die Bundesanwaltschaft gesprochen hatte, gebe es nach Angaben aus den Sicherheitskreisen nicht, schreibt die Zeitung. Die Diskussion um tatsächliche oder auch nur behauptete Terrorplanungen ist für die Bundesregierung sehr hilfreich beim Durchsetzen neuer Sicherheitsgesetze.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14807

Iraq Stares Into Face of Civil War

Funeral processions began Friday for the more than 160 people who were killed by car bombs and mortars in Baghdad's largest Shiite district. Hundreds of men, women and children beat their chests, chanted and cried as they walked beside vehicles carrying the caskets of their loved ones. "There is a full-scale sectarian war in the country that the media has not been able to fully project to the world," says Bassam Ali, a political analyst from Arbil.

http://www.truthout.org/docs_2006/112406Z.shtml

FREEDOM TO FASCISM



http://video.google.com/videoplay?docid=-1656880303867390173
http://tinyurl.com/337x82


Jack Topel



http://freepage.twoday.net/search?q=fascism

The Democrats and the slaughterhouse

CounterPunch
by Alexander Cockburn

11/23/06

The way you end a slaughter is by no longer feeding it. Every general, either American or British, with the guts to speak honestly over the past couple of years has said the same thing: the foreign occupation of Iraq by American and British troops is feeding the violence. Iraq is not on the 'edge of civil war.' It is in the midst of it. There is no Iraqi government. There are Sunni militias and Shia militias inflicting savagery on each other in the awful spiral of reprisal killings familiar from Northern Ireland and Lebanon in the 1970s. Iraq has become Chechnya, headed into that abyss from the day the US invaded in 2003. It's been a steep price to inflict on the Iraqi people for the pleasure of seeing Saddam Hussein die abruptly at the end of a rope...

http://www.counterpunch.org/cockburn11232006.html


Informant: Thomas L. Knapp

Empty chair and empty sleeves

Common Dreams
by Joyce Marcel

11/23/06

Thanksgiving is the day we're supposed to be thankful for things: for family, for the true bounty of America from sea to shining sea, for turkey dinners whether they are caged or free-range, and for the recent election that threw out one of the most corrupt Congresses we've seen in many years.So why am I spitting mad this Thanksgiving?Because there will be too many empty chairs and empty sleeves this Thanksgiving. Too many mothers and fathers with cold medals in their hands. Too many men and women not coming back, or living in hospitals and rehabilitation centers, or still serving in hostile lands. And how can we give thanks without tears for the thousands of Iraq and Afghanistan people who've been maimed and killed in the six misbegotten years since George W. Bush and Dick Cheney came to power?

http://www.commondreams.org/views06/1122-33.htm


Informant: Thomas L. Knapp

Who decides on war with Iran?

AntiWar.Com
by Doug Bandow

11/24/06

Iraq is a wreck and Afghanistan is deteriorating, but that doesn't foreclose war with Iran. To the contrary, there is no evidence that the president realizes how much destruction he has wrought. Give him enough time, he seems to believe, and pro-American democracies will bloom across the Mideast. So why not make it a trifecta? Attack Iran, destroy its nuclear facilities, smash the mullahocracy, and establish a liberal society. It's all a fantasy, of course, but no more fantastic than administration policy in Iraq. Assessing the intentions of Washington would be difficult no matter who was president. This administration is even tougher, since policymakers seem fixated on fantasy rather than reality...

http://www.antiwar.com/bandow/?articleid=10052


Informant: Thomas L. Knapp

Ramelton outrage at phone mast close to schools

Donegal News (subscription) - Omagh, UK A METEOR mobile phone mast to be erected in Ramelton close to two schools has caused outrage in the local community, claimed Councillor Ian McGarvey this week. ...

http://www.nwipp-newspapers.com/dn/free/287574964897011.php

Hartz IV-Armut ist verfassungsgemäß: Bundessozialgericht legitimiert den Armutssturz

Ein anderer Hartz-IV-Regelsatz muss politisch erstritten werden

Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen
Geschäftsführung
Moselstraße 25
60329 Frankfurt am Main
Telefon: 069/2722 0896
Fax: 069/2722 0897
Internet: http://www.bag-shi.de

Die BAG-SHI nimmt zur heutigen Entscheidung des Bundessozialgerichts Stellung:

Ein anderer Hartz-IV-Regelsatz muss politisch erstritten werden.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen (BAG-SHI) hat nicht erwartet, dass das Bundessozialgericht am 23.11. die Hartz-IV-Regelleistungen für verfassungswidrig erklären würde. Schließlich sind Gerichte nicht dafür zuständig, klare politische Entscheidungen – und seien sie noch so schlecht – zurechtzurücken. Wer dafür sorgen will, dass auch Erwerbslose anständig leben und an Gesellschaft und Kultur teilnehmen können, muss politisch dafür streiten. Das bedeutet, sich mit anderen Betroffenen zusammen zu schließen, gemeinsam zu protestieren und gemeinsam Interessen zu vertreten.

Der Weg zu den Sozialgerichten ist für Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, immer dann richtig und wichtig, wenn Behördenentscheidungen gegen geltendes Recht verstoßen oder willkürlich sind, weil der Gesetzgeber für den zu entscheidenden Fall keine Regelung getroffen hat. Solche behördlichen Rechtsverstöße und solche Regelungslücken gibt es zuhauf, seit das Sozialgesetzbuch II, die Rechtsgrundlage für das Arbeitslosengeld II, in Kraft ist. Die BAG-SHI ermutigt die Betroffenen stets, ihre mageren Rechte im Zweifelsfall auch mit Hilfe der Sozialgerichte zu behaupten, wenn Behörden diese Rechte beschneiden wollen oder ihren Handlungsspielraum zu Ungunsten der Betroffenen nutzen.

Aber die BAG-SHI rät Betroffenen nicht, ihre Energie in sinnlosen Rechtsstreitigkeiten zu verschleißen. Sinnlos sind Rechtsstreitigkeiten in der Regel dann, wenn der Gesetzgeber eine Sache klar geregelt hat. Dass auch Bundesgerichte sich in solchen Situationen ganz formal hinter den Spielraum des Gesetzgebers zurückziehen, wie es jetzt in Kassel geschah, ist normal. In solchen Situationen hilft kein individuelles juristisches Klagen, sondern nur kollektive Gegenwehr.

Anne Ames
Geschäftsführerin

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Bundessozialgericht: ALG II verfassungskonform!

Reaktionen auf das Urteil

Ein anderer Hartz-IV-Regelsatz muss politisch erstritten werden.

„Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen (BAG-SHI) hat nicht erwartet, dass das Bundessozialgericht am 23.11. die Hartz-IV-Regelleistungen für verfassungswidrig erklären würde. Schließlich sind Gerichte nicht dafür zuständig, klare politische Entscheidungen – und seien sie noch so schlecht – zurechtzurücken. Wer dafür sorgen will, dass auch Erwerbslose anständig leben und an Gesellschaft und Kultur teilnehmen können, muss politisch dafür streiten. Das bedeutet, sich mit anderen Betroffenen zusammen zu schließen, gemeinsam zu protestieren und gemeinsam Interessen zu vertreten…“ Pressemitteilung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen vom 23.11.06 http://www.bag-shi.de/presse/archiv/pm061123-bsg/view


BSG: Hartz IV nicht verfassungswidrig, aber heftige Kritik an der Verwaltungspraxis

„Nach dem siebten Senat vor zwei Wochen entschied heute auch der elfte Senat des BSG erstmals über Hartz IV. Claudia Fittkow und Erwin Denzler nahmen an der Verhandlung teil und berichten für Tacheles, da die vollständigen Urteilstexte erfahrungsgemäß erst nach einigen Monaten vorliegen werden…“ Bericht bei Tacheles http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2006/BSG_HartzIV_Kritik.aspx


Bundessozialgericht blockiert eine Erhöhung der Hartz IV-Regelsätze. Sozialproteste setzen auf sozialpolitischen Widerstand

„Das Bundessozialgericht hat heute entschieden, dass die ALG II-Regelsätze nicht angehoben werden müssen. Offensichtlich ist den verantwortlichen Richtern nicht klar, was es bedeutet, wenn für eine alleinstehende Person für das Mittagessen oder Abendbrot regelmäßig jeweils 1,55 Euro und für das Frühstück 0,87 Euro zur Verfügung stehen. Für verheiratete und in eine Bedarfsgemeinschaft gerechnete Menschen reduziert sich dieser Betrag auf 1,40 bzw. 0,78 Euro, für Kinder bis 14 Jahre 0,93 Euro bzw. 0,52 Euro. Angesichts der drohenden Erhöhung der Mehrwertsteuer gleich um 3 Prozentpunkte schreibt dieses Urteil nicht nur die Regelsätze fest, sondern verfügt praktisch deren Kürzung…“ Aus der Pressemitteilung des Koordinierungskreises des bundesweiten Aktionsbündnisses Sozialproteste vom 23.11.06


Hartz IV-Armut ist verfassungsgemäß. Wut und Fassungslosigkeit unter den Erwerbsloseninitiativen

Pressemitteilung des Erwerbslosen Forum Deutschland vom 23.11.2006 http://www.erwerbslosenforum.de/nachrichten/hartz_iv-armut_ist_verfassungsgemas.htm

Bundessozialgericht legitimiert den Armutssturz – eine Herausforderung für Politik und Sozialprotest

„Die beiden Berliner Sozialwissenschaftler Prof. Peter Grottian und Karl-Heinz Selm haben das Urteil des Bundessozialgerichts zur qualifizierten Festlegung der Regelsätze (Alg II) heftig kritisiert. Die Richter haben sich selbst zum Vollstrecker neoliberaler Haushaltspolitik gemacht, anstatt die menschengerechten Bedürfnisse diskriminierter armer Menschen wirklich ernst zu nehmen…“ Artikel von Peter Grottian und Karl-Heinz Selm vom 23.11.2006 in Linke Zeitung http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/1366/32/


DGB erwägt Klage gegen Hartz-IV-Regelsatz. Reichen 345 Euro monatlich zum Leben?

„Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat sich vom Urteil des Bundessozialgerichts zum Hartz-IV-Regelsatz vom 345 Euro pro Monat unbeeindruckt gezeigt: Obwohl die Kasseler Richter keinen Verfassungsverstoß feststellen konnten, prüft der DGB eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Dorthin will auch die unterlegene Klägerin ziehen…“ http://tinyurl.com/ymuedo


Aus: LabourNet, 27. November 2006



http://freepage.twoday.net/search?q=Bundessozialgericht

Save America’s Arctic Seas

A message from Courtney

Original Message

After reading the following, there's really not much to say except please help!

"The Bush Administration and companies such as Shell Oil are planning to open the Bering, Chukchi, and Beaufort Seas to oil exploration and drilling in their shortsighted “drill everywhere” proposed Outer Continental Shelf Oil & Gas Leasing Program for 2007- 2012."

http://www.care2.com/news/member/579583044/227218

Campaigner Wants To Give Power Back To The People

A CAMPAIGNER against mobile phone masts is calling on like-minded action groups to attend a "power to the people" meeting.

Mr Dennis Cannon, chairman of campaign group Together Against Masts, has helped to organise the public meeting on Saturday, December 2nd, in a bid to highlight what he sees as the lack of democracy and accountability over local issues.

Mr Cannon, whose group campaigns against the presence of mobile phone masts in Burnley, believes that a number of recent contentious issues in the borough have been decided by "faceless unelected bureaucrats".

He pointed to the recent decision to downgrade services at Burnley General Hospital, the attempts to remove one of Padiham's fire engines and plans to build the new Unity College on Towneley playing fields – all heavily against public opinion – as proof of moves based purely to save money. He said: "All these things have one common thread running through them, and that is all the decisions have been taken by unelected civil servants quoting improvement to the service to the public.

"Yet it is clear that all these exercises are to save money. Further, not one single person will stand up and be accountable for any adverse outcomes of these decisions. They hide behind a bureaucratic mask of anonymity without ever taking responsibility." Mr Cannon is particularly concerned about the possible ill-health effects of mobile phone masts, and criticised Burnley Borough Council's planning officers for sticking rigidly to government guidelines and ignoring the health risks.

He particularly criticised arguments put forward by planning officers that costs on appeal would be substantial to council tax payers, yet he quoted one local example where the costs were just £300.

He said: "I accept that the function of a planning officer is to advise the committee on planning law. However, the ones in Burnley seem to follow government guidelines to the letter, which eliminates personal views. Guidelines are not strict rules.

"Why should they influence what decision the committee makes? Elected councillors should be doing what they can to satisfy their constituents and most of them are against mobile phone masts." Mr Cannon added that Pendle Borough Council employs a telecommunications expert advising them on phone mast applications and where they are needed. But because Burnley Council does not have one, Mr Cannon says the committee just accepts the applicant's argument that a mast is needed in a certain area.

Charter 88, a national organisation aiming to bring democracy back to the people, and the Pure Water Association are expected to have stands at the public meeting on December 2nd at Burnley Central Methodist Church. A number of local community groups and Burnley MP Mrs Kitty Ussher are also expected at the meeting which runs from 1-30 p.m. to 5 p.m.

24 November 2006

All rights reserved © 2006 Johnston Press Digital Publishing.

http://www.burnleytoday.co.uk/ViewArticle2.aspx?SectionID=12&ArticleID=1894960

Wi-Fi fears for school children

DAN GRIMMER

24 November 2006 09:41

Council bosses who pioneered Norwich as a Wi-Fi hotspot have today allayed fears that the wireless computer networks could damage people's health.

Campaigners have for years called for no more mobile phone masts to be built near schools or homes because it has not been proved they are not harmful to health.

And now concern has been raised as to whether the low levels of radiation emitted by transmitters used in the wireless technology could be harmful to health.

Norwich North MP Ian Gibson has called for more research to be conducted into potential dangers after parent power forced some schools elsewhere in the country to ditch the wireless networks.

He said: “We need a departmental inquiry into this situation. The Department of Health should be looking into it seriously. What we really need is another inquiry like the William Stewart report into mobile phone masts.”

The health scare comes at a time when the city is leading the way with the technology. In August the £1.1m Norfolk Open Link project was launched in the city.

The two-year pilot project, managed by Norfolk County Council and funded by the East of England Development Agency (EEDA), means people can get free broadband internet access.

It covers most of the city centre as well as key sites such as UEA, Norfolk and Norwich University Hospital and Norwich Science Park.

More than 200 small aerials have been fixed to lampposts to create the network, with the main internet connection on top of County Hall.

Kurt Frary, Norfolk Open Link project manager at Norfolk County Council, said: “The technology used for Norfolk Openlink is similar to that used in some modern mobile phones and laptops and it has been well received by people in Norwich. All aerials are sited high on lampposts and buildings so that they are at least 30cm from the user.”

But in other parts of the country parent power has sparked schools to ditch their wireless networks.

Wi-Fi, your questions answered:

Wi-Fi stands for Wireless Fidelity and enables data to be transmitted over a wireless network.

This means people can get a rapid connection to the internet without the need for cables.

It works using antennae to create Wi-Fi hotspots. These hotspots receive radiowaves which are then encoded and sent to Wi-Fi compatible equipment such as computers and mobile telephones.

Norfolk Open Link is the first large-scale community wireless network of this type in the UK to use lamp posts to host over 200 access points.

The network features more than 200 small Telabria APM 300 aerials, fixed to existing street furniture and buildings, mostly lampposts so that no masts have been needed.

Each aerial has a 250m to 300m reception radius.

The aerials feed signals back to “backhaul” sites which then link back to County Hall up to the project's 40mb internet link.

The output power of wireless networks like Norfolk Open Link is very low (0.1 watts) and, as the equipment is not held against the user's head, there is very little exposure to radio wave energy.

Do you know of a school which has banned Wi-Fi? Or are you a parent campaigning to get it banned at the school your children go to? If so telephone Evening News reporter Dan Grimmer on 01603 772375 or email dan.grimmer @archant.co.uk.

Copyright © 2006 Archant Regional. All rights reserved.

http://tinyurl.com/weved

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Health fears lead schools to dismantle wireless networks
http://freepage.twoday.net/stories/2957963/

WiMAX could fry your brain
http://omega.twoday.net/stories/2974443/

Wireless technology made me sick
http://omega.twoday.net/stories/2975957/

Protect Santa Fe’s Public Libraries from Wireless Technology
http://freepage.twoday.net/stories/1790941/

School sued for installing a wireless computer network
http://omega.twoday.net/stories/1121957/

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Wireless networks health debate on BBC "You And Yours" radio programme

Radio programme extract of debate over health dangers of wireless networks in schools.
http://www.mast-victims.org/resources/audio/bbc-you-and-yours-wifi-23-11-2006.mp3

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Will a WiFi network harm your children?

ANNA DAVIS

EVENING STANDARD
Monday November 20

CAMPAIGNERS have called for parents to remove wireless computer networks from their homes amid fears for children's health.

It comes as some schools have dismantled their wireless systems - known as WiFi - and gone back to using cables in case radiation emitted by transmitters harms pupils.

Scientific evidence is inconclusive, but some researchers believe low-level radiation causes loss of concentration, headaches, fatigue, behavioural problems and possibly cancer.

They say children could be more at risk because of their thinner skulls and developing nervous systems.

Karen Barratt, from campaign group Mast Sanity, said: "There is no good reason to have something like that in your house apart from the fact it is a lot tidier not to have cables. But it is worth having a bit of mess to protect children's health."

Some schools use transmitters in classrooms to give pupils access from laptops to the school computer network and the internet.

Last month, a group of parents at the Prebendal School in Chichester, West Sussex, successfully lobbied the headteacher to remove wireless networks.

At Ysgol Pantycelyn, a comprehensive in Carmarthenshire, governors also agreed with parents' requests to switch off its wireless network.

Parent Judith Davies said: "Many people campaign against mobile phone masts near schools, but there is a great deal of ignorance about wireless computer networks. Yet they are like having a phone mast in the classroom."

Professor Sir William Stewart, chairman of independent body the Health Protection Agency, said that while there is no hard information, evidence that microwave radiation can have harmful effects has become "more persuasive" recently.

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Schools abandon wireless revolution

NICK MCDERMOTT

Daily Mail
Monday November 20, 2006

A GROWING number of schools are removing wireless Internet connections amid health fears.

Wireless hubs have been installed by many schools to allow staff and pupils online access from any part of the building using laptops.

But many researchers believe the radiation from the transmitters can cause loss of concentration and memory, headaches and even cancer, with children more susceptible because of their thinner skulls.

After intense lobbying from worried parents, Tim Cannell, headteacher of Prebandal School, in Chichester, West Sussex, agreed to remove the network from his school's grounds.

'We listened to the parents' views and they were obviously very concerned,' Mr Cannell told the Times. 'The authorities say it's safe, but there have been no long-term studies to prove this.' Headteacher Hywel Pugh removed the wireless network at Ysgol Pantycelyn, a comprehensive in Carmarthenshire, following complaints by teachers and parents, while part of the wireless system was switched off at Stowe School in Buckinghamshire after a teacher fell ill.

A spokesman for the Department of Education and Skills said: 'It is up to individual schools to decide on this.'

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http://freepage.twoday.net/search?q=wireless+networks
http://omega.twoday.net/search?q=wireless+networks
http://omega.twoday.net/search?q=wireless
http://freepage.twoday.net/search?q=wi-fi
http://omega.twoday.net/search?q=wi-fi
http://freepage.twoday.net/search?q=Fred+Gilbert
http://omega.twoday.net/search?q=Fred+Gilbert

Thanksgiving: The National Day Of Mourning

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History wants us to believe that the Indian was a savage, illiterate, uncivilized animal. A history that was written by an organized, disciplined people, to expose us as an unorganized and undisciplined entity.

http://www.blackcommentator.com/207/207_day_of_mourning_wampsutta.html


From Information Clearing House

Case Against Padilla Is Weak

Federal prosecutors are asking an appeals court to reinstate a terrorism conspiracy charge against alleged al Qaeda operative Jose Padilla that could bring him a life sentence.

http://www.cbsnews.com/stories/2006/11/21/terror/main2204338.shtml


From Information Clearing House



http://freepage.twoday.net/search?q=Padilla

The Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, "committed violations of data protection laws" by secretly transferring data to the United States

Data Agency Broke Privacy Laws

The Belgian-based company, the Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, "committed violations of data protection laws" by secretly transferring data to the United States.

http://tinyurl.com/y4kgm9


From Information Clearing House

Child database 'will ruin family privacy'

Parents will be devalued and family privacy shattered by the mass surveillance of all 12 million children in England and Wales, says a report today commissioned by Parliament's Information Commissioner.

http://tinyurl.com/spnsw


From Information Clearing House

Civil war could ripple outward

Whether the U.S. military departs Iraq sooner or later, the United States will be hard-pressed to leave behind a country that does not threaten U.S. interests and regional peace, according to American and Arab analysts and political observers.

http://www.mercurynews.com/mld/mercurynews/news/local/16082761.htm


From Information Clearing House

Let America Be America Again

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By Langston Hughes

O, let America be America again--
The land that never has been yet--
And yet must be--the land where every man is free.
The land that's mine--the poor man's, Indian's, Negro's, ME--
Who made America,
Whose sweat and blood, whose faith and pain,
Whose hand at the foundry, whose plow in the rain,
Must bring back our mighty dream again...

http://www.informationclearinghouse.info/article4004.htm

Big Brother, Big Business

Technology is being used to monitor Americans more than ever before.

CNBC Special Video Report

Documentary provides an inside peek at an AOL division that works solely to satisfy the requests of law enforcement for information about AOL's members.

Click to view
http://informationclearinghouse.info/article15716.htm

Australian Company AWB 'knew Iraq plans a year before'

By AAP

A YEAR before the invasion of Iraq, the then Australian ambassador to the United Nations, John Dauth, confidentially told AWB's former chairman Trevor Flugge the Howard Government would participate in military action with the US to overthrow Saddam Hussein, new AWB documents reveal.

http://informationclearinghouse.info/article15715.htm

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Memo added to mountain of evidence that Iraq invasion was cooked up by globalists years before it went

http://www.infowars.net/articles/november2006/241106Iraq.htm

Misinformation intern: my summer as a military propagandist in Iraq

http://www.harpers.org/MisinformationIntern.html


Informant: Lew Rockwell

Commodities, Crises, and Cycles

http://www.lewrockwell.com/corrigan/corrigan83.html

Imperialism and Isolationism: Contrasting Approaches to Foreign Policy

http://www.lewrockwell.com/orig7/taylor-j1.html

Publishers Weekly: Gatekeepers of Political Correctness

http://www.lewrockwell.com/dilorenzo/dilorenzo115.html

Kosten-Nutzen-Analyse zur Gesundheitskarte

Chaos-Update 24.11.2006

Befreites Dokument: Kosten-Nutzen-Analyse zur Gesundheitskarte

Dokumentation eines Technologie-Desasters: Der CCC-Abteilung Dokumentenbefreiung ist eine interne Kosten-Nutzen-Analyse zur elektronischen Gesundheitskarte zugespielt worden.

Der CCC-Abteilung Dokumentenbefreiung ist eine interne Kosten-Nutzen-Analyse zur elektronischen Gesundheitskarte zugespielt worden. Erstellt wurde die Analyse von Booz-Allen-Hamilton im Auftrag der Firma gematik, die das Projekt durchführen wird.

In bester Tradition staatlicher Software-Großprojekte wird hier sehenden Auges ein weiteres extrem kostenträchtiges Prestigeprojekt angegangen, dessen Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis zu den Risiken und absehbaren Problemen steht. Eine erste Sichtung der Daten deutet auf eine massive Kostenexplosion bei der Einführung der Gesundheitskarte und ein weiteres Technologie-Desaster hin.

Die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsauslegung der Software-Architektur der elektronischen Gesundheitskarte genügen den Anforderungen an ein bundesweit ganztägig im Einsatz befindliches System in keiner Weise. Im Ernstfall droht ein Totalausfall des Systems zu kritischen Zeiten, wie z. B. im Fall einer Grippeepidemie.

Das Dokument: http://www.ccc.de/crd/whistleblowerdocs/20060731-Gesundheitstelematik.pdf

Wir möchten die Gelegenheit für den Hinweis nutzen, daß der CCC ein Berliner Büro [*] mit geräumigem Briefkasten und großem Schlitz (damit auch große, neutrale, graue Kouverts reinpassen) in Laufreichweite der Bundesregierung betreibt, damit für brisante Dokumente an dokumentierter Stelle ein Abwurfort existiert.

[*] Koordinaten siehe http://www.ccc.de/regional/erfa/berlin

Diese Meldung ist zu finden unter: http://www.ccc.de/updates/2006/gesundheitskartenfuckup

Interest Rates and Monetary Policy

http://www.lewrockwell.com/north/north492.html

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