Zermürbungskrieg und deutsche Verwundetenabzeichen
"In Afghanistan wird für jeden von uns gekämpft und gestorben"
Verteidigungsminister Guttenberg wiederholt die üblichen Begründungen und verweist auf tödliche Einsätze "nicht nur in Afghanistan".
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32518/1.html
Zermürbungskrieg und deutsche Verwundetenabzeichen
Pentagon-Bericht zur Lage in Afghanistan zeigt weiterhin, dass die Kabuler Regierung in 3/4 der strategisch wichtigen Zonen unbeliebt ist und die Taliban in beinahe der Hälfe dieser Zonen unterstützt werden.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/147528
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6. Mai 2010
Afghanistan: Hilfe für Menschen statt Krieg könnte Tausenden Frauen das Leben retten
Der neueste Bericht der Kinderhilfsorganisation Save the Children straft die Rhetorik der Bundesregierung von der Befreiung der Frauen in Afghanistan Lügen, meint Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand der Partei DIE LINKE:
In Afghanistan stirbt im Schnitt alle 30 Minuten eine Frau in Schwangerschaft oder bei der Geburt ihres Kindes. 1,1 Milliarde Euro veranschlagt die Bundesregierung dieses Jahr für den Afghanistaneinsatz, darunter 420 Millionen für den zivilen Aufbau. Aber dieses Geld geht nicht in die Ausbildung und Finanzierung von Hebammen, die, so die Studie der Hilfsorganisation, Tausenden Müttern und ihren neugeborenen Kinder das Leben retten könnten. Statt dessen geht das Geld in den Aufbau eines Repressionsapparates, der die unbeliebte und korrupte Regierung von Präsident Karsai absichern soll. Alleine der Bau eines Polizeihauptquartiers in Feyzabad kostete 2,8 Millionen Euro. Das zeigt die Prioritäten der Bundesregierung. Die Menschen, insbesondere Frauen, in Afghanistan spielen nur eine Rolle, wenn es um die innenpolitische Begründung des Krieges geht. Eine, wie von den Entwicklungspolitischen- und Hilfsorganisationen geforderte, vom Militär und der Kriegsführung unabhängige Hilfe für die Menschen gibt es nicht. Voraussetzung für echte Hilfe ist das Ende des Krieges und der Abzug der Bundeswehr. Je schneller, desto besser.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/afghanistan-hilfe-fuer-menschen-statt-krieg-koennte-tausenden-frauen-das-leben-retten/
http://freepage.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://freepage.twoday.net/search?q=Karsai
http://freepage.twoday.net/search?q=Karzai
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehr
http://freepage.twoday.net/search?q=Taliban
http://freepage.twoday.net/search?q=Guttenberg
http://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
Verteidigungsminister Guttenberg wiederholt die üblichen Begründungen und verweist auf tödliche Einsätze "nicht nur in Afghanistan".
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32518/1.html
Zermürbungskrieg und deutsche Verwundetenabzeichen
Pentagon-Bericht zur Lage in Afghanistan zeigt weiterhin, dass die Kabuler Regierung in 3/4 der strategisch wichtigen Zonen unbeliebt ist und die Taliban in beinahe der Hälfe dieser Zonen unterstützt werden.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/147528
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6. Mai 2010
Afghanistan: Hilfe für Menschen statt Krieg könnte Tausenden Frauen das Leben retten
Der neueste Bericht der Kinderhilfsorganisation Save the Children straft die Rhetorik der Bundesregierung von der Befreiung der Frauen in Afghanistan Lügen, meint Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand der Partei DIE LINKE:
In Afghanistan stirbt im Schnitt alle 30 Minuten eine Frau in Schwangerschaft oder bei der Geburt ihres Kindes. 1,1 Milliarde Euro veranschlagt die Bundesregierung dieses Jahr für den Afghanistaneinsatz, darunter 420 Millionen für den zivilen Aufbau. Aber dieses Geld geht nicht in die Ausbildung und Finanzierung von Hebammen, die, so die Studie der Hilfsorganisation, Tausenden Müttern und ihren neugeborenen Kinder das Leben retten könnten. Statt dessen geht das Geld in den Aufbau eines Repressionsapparates, der die unbeliebte und korrupte Regierung von Präsident Karsai absichern soll. Alleine der Bau eines Polizeihauptquartiers in Feyzabad kostete 2,8 Millionen Euro. Das zeigt die Prioritäten der Bundesregierung. Die Menschen, insbesondere Frauen, in Afghanistan spielen nur eine Rolle, wenn es um die innenpolitische Begründung des Krieges geht. Eine, wie von den Entwicklungspolitischen- und Hilfsorganisationen geforderte, vom Militär und der Kriegsführung unabhängige Hilfe für die Menschen gibt es nicht. Voraussetzung für echte Hilfe ist das Ende des Krieges und der Abzug der Bundeswehr. Je schneller, desto besser.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/afghanistan-hilfe-fuer-menschen-statt-krieg-koennte-tausenden-frauen-das-leben-retten/
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rudkla - 27. Apr, 08:39