Bundeswehr in Afghanistan: Die Kanzlerin erklärt den Krieg
„Am Donnerstag wird Bundeskanzlerin zum dritten Mal eine Regierungserklärung zum Afghanistaneinsatz abgeben. Wir möchten ihr einige Formulierungshilfen mit auf den Weg geben. Übernahmen erwünscht…“ Artikel von Klaus Naumann in der FR vom 21.04.2010 http://www.fr-online.de/top_news/2567605_Bundeswehr-in-Afghanistan-Die-Kanzlerin-erklaert-den-Krieg.html
Demokratie "nicht prioritär"
„Angesichts zunehmender Gefechtsverluste in Afghanistan soll Berlin die Verschmelzung von "Entwicklungshilfe" und Aufstandsbekämpfung rasch vorantreiben. Dies empfiehlt eine aktuelle Studie des Sonderforschungsbereichs 700 der Feien Universität Berlin, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Auftrag gegeben wurde. Die Untersuchung schließt an tradierte Modelle der Anti-Guerilla-Kriegführung an, wie sie unter anderem von Frankreich während seines Kampfes gegen die algerische Unabhängigkeitsbewegung entwickelt wurden. Danach sind ausländische Interventionstruppen zur Sicherung ihrer Herrschaft auf die enge Kooperation mit lokalen Eliten und Warlords angewiesen - selbst wenn diese wie in Afghanistan von der einheimischen Bevölkerung als Bedrohung wahrgenommen werden. Das von der westlichen Propaganda zur Legitimation des Afghanistan-Krieges immer wieder angeführte Argument, man strebe eine Demokratisierung der afghanischen Gesellschaft an, wird ausdrücklich suspendiert….“ Redaktioneller Bericht von german-foreign-policy vom 21.04.2010 http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57790
Georg Schramm über die Situation in Afghanistan
Beitrag von Georg Schramm in "Neues aus der Anstalt" vom 13.04.2010 bei youtube. Zitat: “Ein sterbenswerter Sinn für das, was wir in Afghanistan tun, ist nicht mehr erkennbar” http://www.youtube.com/watch?v=9YUDvAnoM7I
Mädels ins Militär
Der heutige »Girls’ Day« soll jungen Mädchen einen Einblick in Männerberufe ermöglichen. Die Bundeswehr nutzt dies aus zur Nachwuchsrekrutierung. Artikel von Michael Schulze von Glaßer in junge Welt vom 22.04.2010 http://www.jungewelt.de/2010/04-22/004.php
Aus: LabourNet, 22. April 2010
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Keine Fahnenflucht im Bundestag
Für die Bundeskanzlerin wird Deutschland weiterhin am Hindukusch verteidigt.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32500/1.html
http://freepage.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://freepage.twoday.net/search?q=Hindukusch
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehr
http://freepage.twoday.net/search?q=Militarisierung
http://freepage.twoday.net/search?q=Merkel
http://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
Demokratie "nicht prioritär"
„Angesichts zunehmender Gefechtsverluste in Afghanistan soll Berlin die Verschmelzung von "Entwicklungshilfe" und Aufstandsbekämpfung rasch vorantreiben. Dies empfiehlt eine aktuelle Studie des Sonderforschungsbereichs 700 der Feien Universität Berlin, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Auftrag gegeben wurde. Die Untersuchung schließt an tradierte Modelle der Anti-Guerilla-Kriegführung an, wie sie unter anderem von Frankreich während seines Kampfes gegen die algerische Unabhängigkeitsbewegung entwickelt wurden. Danach sind ausländische Interventionstruppen zur Sicherung ihrer Herrschaft auf die enge Kooperation mit lokalen Eliten und Warlords angewiesen - selbst wenn diese wie in Afghanistan von der einheimischen Bevölkerung als Bedrohung wahrgenommen werden. Das von der westlichen Propaganda zur Legitimation des Afghanistan-Krieges immer wieder angeführte Argument, man strebe eine Demokratisierung der afghanischen Gesellschaft an, wird ausdrücklich suspendiert….“ Redaktioneller Bericht von german-foreign-policy vom 21.04.2010 http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57790
Georg Schramm über die Situation in Afghanistan
Beitrag von Georg Schramm in "Neues aus der Anstalt" vom 13.04.2010 bei youtube. Zitat: “Ein sterbenswerter Sinn für das, was wir in Afghanistan tun, ist nicht mehr erkennbar” http://www.youtube.com/watch?v=9YUDvAnoM7I
Mädels ins Militär
Der heutige »Girls’ Day« soll jungen Mädchen einen Einblick in Männerberufe ermöglichen. Die Bundeswehr nutzt dies aus zur Nachwuchsrekrutierung. Artikel von Michael Schulze von Glaßer in junge Welt vom 22.04.2010 http://www.jungewelt.de/2010/04-22/004.php
Aus: LabourNet, 22. April 2010
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Keine Fahnenflucht im Bundestag
Für die Bundeskanzlerin wird Deutschland weiterhin am Hindukusch verteidigt.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32500/1.html
http://freepage.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://freepage.twoday.net/search?q=Hindukusch
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehr
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rudkla - 22. Apr, 17:34