Eskalation Made in Germany: Wahlen und Krieg in Afghanistan
IMI-Analyse 2009/036 von Claudia Haydt vom 27.8.2009 http://www.imi-online.de/2009.php3?id=2015
Was haben die Wahlen verändert? Was hat der Krieg bewirkt?
Analysen und aktuelle Berichte im Afghanistan-Dossier beim Friedensratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Afghanistan/Welcome.html
Söldner ohne Kontrolle
In Kriegszenarien tauchen immer häufiger Privatarmeen auf, die im Grunde moderne Söldnerheere sind. 4 000 Bundesbürger sollen es inzwischen sein, die sich weltweit in jedermanns Dienst stellen. Interview von Peter Schulte-Holtey mit dem Politologen und Buchautor Franz Hutsch in der Offenbach Post vom 17.08.09 http://www.op-online.de/nachrichten/politik/soeldner-ohne-kontrolle-444314.html
Aus dem Text: „Im Kinofilm `Stand der Dinge` geht es um die Privatisierung des amerikanischen Militärs. Wer treibt die Privatisierung in Deutschland an: Unternehmen oder Regierung? Beide gleichermaßen: Die deutsche Sicherheitsindustrie hat bislang keinen nennenswerten Anteil an den oftmals zweistelligen Zuwachsraten der börsennotierten Firmen in den USA und Großbritannien. Das soll sich nach dem erklärten Willen der Branche ändern. Die Bundesregierung gibt zunehmend Tätigkeiten der Bundeswehr in die Hände private Sicherheitsunternehmen, um so beispielsweise die Obergrenzen für die deutschen Truppen nach dem Bundestagsmandat einzuhalten und trotzdem der militärischen Führung ein gewisses Maß an Operationsfreiheit garantieren zu können�“
Antimilitaristischer Protest in Düsseldorf
„Heute (28. August) Mittag, gegen 13 Uhr, haben 20 Mitglieder des "Aktionsbündnis gegen Miltiarismus und Krieg" auf der Berufsmesse "Chancen im Rheinland" in der Philippshalle in Düsseldorf gegen die Präsenz der Bundeswehr protestiert. Friedlich versammelten sich die AntimilitaristInnen vor dem Messestand der Bundeswehr um ihr Anliegen mit Transparenten und Flugblättern den MessebersucherInnen kund zu tun. Nach kurzer Zeit kam ein Mitarbeiter der Messe und ging sogleich gewaltsam gegen die AntimilitaristInnen vor, zerriss ein Transparent und wurde handgreiflich�“ Bericht von Aktionsbündnis gegen Militarismus und Krieg vom 28.08.2009 bei indymedia http://de.indymedia.org/2009/08/259285.shtml
Detmold: Protest ggn "Arbeitgeber Bundeswehr"
„Gestern, 27.08, fand in der Arbeitsagentur in Detmold eine ca. 2stündige Veranstaltung zum Theman Bundeswehr als Arbeitgeber statt. Einige Antimilitarist_innen versuchten diese zu stören...“ Bericht von Bundeswehr nervt vom 28.08.2009 bei indymedia http://de.indymedia.org/2009/08/259288.sh
Aus: LabourNet, 31. August 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehr
Was haben die Wahlen verändert? Was hat der Krieg bewirkt?
Analysen und aktuelle Berichte im Afghanistan-Dossier beim Friedensratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Afghanistan/Welcome.html
Söldner ohne Kontrolle
In Kriegszenarien tauchen immer häufiger Privatarmeen auf, die im Grunde moderne Söldnerheere sind. 4 000 Bundesbürger sollen es inzwischen sein, die sich weltweit in jedermanns Dienst stellen. Interview von Peter Schulte-Holtey mit dem Politologen und Buchautor Franz Hutsch in der Offenbach Post vom 17.08.09 http://www.op-online.de/nachrichten/politik/soeldner-ohne-kontrolle-444314.html
Aus dem Text: „Im Kinofilm `Stand der Dinge` geht es um die Privatisierung des amerikanischen Militärs. Wer treibt die Privatisierung in Deutschland an: Unternehmen oder Regierung? Beide gleichermaßen: Die deutsche Sicherheitsindustrie hat bislang keinen nennenswerten Anteil an den oftmals zweistelligen Zuwachsraten der börsennotierten Firmen in den USA und Großbritannien. Das soll sich nach dem erklärten Willen der Branche ändern. Die Bundesregierung gibt zunehmend Tätigkeiten der Bundeswehr in die Hände private Sicherheitsunternehmen, um so beispielsweise die Obergrenzen für die deutschen Truppen nach dem Bundestagsmandat einzuhalten und trotzdem der militärischen Führung ein gewisses Maß an Operationsfreiheit garantieren zu können�“
Antimilitaristischer Protest in Düsseldorf
„Heute (28. August) Mittag, gegen 13 Uhr, haben 20 Mitglieder des "Aktionsbündnis gegen Miltiarismus und Krieg" auf der Berufsmesse "Chancen im Rheinland" in der Philippshalle in Düsseldorf gegen die Präsenz der Bundeswehr protestiert. Friedlich versammelten sich die AntimilitaristInnen vor dem Messestand der Bundeswehr um ihr Anliegen mit Transparenten und Flugblättern den MessebersucherInnen kund zu tun. Nach kurzer Zeit kam ein Mitarbeiter der Messe und ging sogleich gewaltsam gegen die AntimilitaristInnen vor, zerriss ein Transparent und wurde handgreiflich�“ Bericht von Aktionsbündnis gegen Militarismus und Krieg vom 28.08.2009 bei indymedia http://de.indymedia.org/2009/08/259285.shtml
Detmold: Protest ggn "Arbeitgeber Bundeswehr"
„Gestern, 27.08, fand in der Arbeitsagentur in Detmold eine ca. 2stündige Veranstaltung zum Theman Bundeswehr als Arbeitgeber statt. Einige Antimilitarist_innen versuchten diese zu stören...“ Bericht von Bundeswehr nervt vom 28.08.2009 bei indymedia http://de.indymedia.org/2009/08/259288.sh
Aus: LabourNet, 31. August 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehr
rudkla - 31. Aug, 17:17