Der Staat kapituliert vor den Banken
Wahrheit unerwünscht
„Auch zwei Jahre nach ihrem Ausbruch werden die Ursachen der Finanzkrise ausgeblendet. Ökonomen, Banker und Politiker haben ein Interesse daran, die tieferen Gründe der Krise zu verschleiern…“ Kolumne von Lucas Zeise in der FTD vom 18.08.2009 http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Kolumne-Lucas-Zeise-Wahrheit-unerw%FCnscht/554758.html
Warum der Kapitalismus nicht am Ende ist, aber die Krise erst recht nicht
Thesen zur nächsten Zukunft im Kapitalismus von Conrad Schuhler beim ISW
(pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/Thesen-Zukunft-Kapitalismus-cs-200908.pdf
Ein Schrebergarten kann nicht schaden. Das bereits verkündete Ende der Wirtschaftskrise könnte noch ein wenig auf sich warten lassen.
Artikel von Lutz Getzschmann in der Jungle World vom 20. August 2009 http://jungle-world.com/artikel/2009/34/37580.html
Aus dem Text: „… Die Lasten der Krise werden zweifellos auf die Lohnabhängigen abgewälzt, eine Mehrwertsteuererhöhung und eine weitere Ausdehnung des Niedriglohnsektors stehen zu befürchten. Dort arbeitet jetzt schon jeder dritte Beschäftigte für weniger als sechs Euro brutto in der Stunde. 1,2 Millionen Menschen in Deutschland verdienen weniger als fünf Euro pro Stunde. Die Zeiten werden härter, und da bisher wenig darauf hindeutet, dass sich auch in Deutschland eine Kultur des Widerstandes gegen Entlassungen und Billiglöhne entwickelt, werden wir in den nächsten Jahren wohl einige neue und alte Überlebensstrategien kennen lernen, um den stummen Zwang der ökonomischen Verhältnisse erträglicher zu machen. Einen günstigen Schrebergarten anzumieten, um den häuslichen Speiseplan zu bereichern, wäre ein gar nicht so schlechter Tipp.“
Vor dem Aufschwung? Wirtschaftliche Situation und Perspektiven
ver.di Wirtschaftspolitische Informationen 3/2009 (pdf) https://wipo.verdi.de/wirtschaftspolitische_informationen/data/09-03-Wie-weiter-in-der-Krise.pdf
Die Jahrhundertpleite - dreiteilige Telepolis-Serie zum Finale des Untersuchungsausschusses zur Hypo Real Estate.
1. Akt: Ein Münchner Bankhaus dreht am großen Rad
Artikel von Jens Berger in telepolis vom 17.08.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30915/1.html
2. Akt: Eine systemrelevante Bank kollabiert
Artikel von Jens Berger in telepolis vom 18.08.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30916/1.html
3. Akt: Der Staat kapituliert vor den Banken
Artikel von Jens Berger in telepolis vom 19.08.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30917/1.html
Aus: LabourNet, 20. August 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Kapitalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Hypo+Real+Estate
http://freepage.twoday.net/search?q=Niedriglohn
„Auch zwei Jahre nach ihrem Ausbruch werden die Ursachen der Finanzkrise ausgeblendet. Ökonomen, Banker und Politiker haben ein Interesse daran, die tieferen Gründe der Krise zu verschleiern…“ Kolumne von Lucas Zeise in der FTD vom 18.08.2009 http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Kolumne-Lucas-Zeise-Wahrheit-unerw%FCnscht/554758.html
Warum der Kapitalismus nicht am Ende ist, aber die Krise erst recht nicht
Thesen zur nächsten Zukunft im Kapitalismus von Conrad Schuhler beim ISW
(pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/Thesen-Zukunft-Kapitalismus-cs-200908.pdf
Ein Schrebergarten kann nicht schaden. Das bereits verkündete Ende der Wirtschaftskrise könnte noch ein wenig auf sich warten lassen.
Artikel von Lutz Getzschmann in der Jungle World vom 20. August 2009 http://jungle-world.com/artikel/2009/34/37580.html
Aus dem Text: „… Die Lasten der Krise werden zweifellos auf die Lohnabhängigen abgewälzt, eine Mehrwertsteuererhöhung und eine weitere Ausdehnung des Niedriglohnsektors stehen zu befürchten. Dort arbeitet jetzt schon jeder dritte Beschäftigte für weniger als sechs Euro brutto in der Stunde. 1,2 Millionen Menschen in Deutschland verdienen weniger als fünf Euro pro Stunde. Die Zeiten werden härter, und da bisher wenig darauf hindeutet, dass sich auch in Deutschland eine Kultur des Widerstandes gegen Entlassungen und Billiglöhne entwickelt, werden wir in den nächsten Jahren wohl einige neue und alte Überlebensstrategien kennen lernen, um den stummen Zwang der ökonomischen Verhältnisse erträglicher zu machen. Einen günstigen Schrebergarten anzumieten, um den häuslichen Speiseplan zu bereichern, wäre ein gar nicht so schlechter Tipp.“
Vor dem Aufschwung? Wirtschaftliche Situation und Perspektiven
ver.di Wirtschaftspolitische Informationen 3/2009 (pdf) https://wipo.verdi.de/wirtschaftspolitische_informationen/data/09-03-Wie-weiter-in-der-Krise.pdf
Die Jahrhundertpleite - dreiteilige Telepolis-Serie zum Finale des Untersuchungsausschusses zur Hypo Real Estate.
1. Akt: Ein Münchner Bankhaus dreht am großen Rad
Artikel von Jens Berger in telepolis vom 17.08.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30915/1.html
2. Akt: Eine systemrelevante Bank kollabiert
Artikel von Jens Berger in telepolis vom 18.08.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30916/1.html
3. Akt: Der Staat kapituliert vor den Banken
Artikel von Jens Berger in telepolis vom 19.08.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30917/1.html
Aus: LabourNet, 20. August 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Kapitalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Hypo+Real+Estate
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rudkla - 20. Aug, 08:19