Medienmacht und Arbeitsweise der Bertelsmann-Stiftung
Bildung in Deutschland – Ansprüche und Wirklichkeit
Dokumentation zur Frühjahrstagung 2009 des Arbeitskreises Bildung und Erziehung bei Attac Köln und des Friedensbildungswerks Köln. Hauptreferate: Clemens Knobloch: Bildung in Deutschland – Ansprüche und Wirklichkeit; Anne Ratzki: Integriertes Bildungssystem oder Verwaltung von Bildungsprivilegien?; Wolfgang Lieb: Bildung als Ware. Dokumentation bei den Nachdenkseiten (pdf) http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/090722_bildung_in_deutschland.pdf
Siehe dazu auch: Bertelsmann-Stiftung und Privatisierung http://www.labournet.de/diskussion/wipo/gats/bertelsmann.html und Diskussion > Arbeitsalltag: Aus-Um-Weiter-BILDUNG > (Aus)Bildung http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/bildung/ausbildung.html
Medienmacht & Arbeitsweise der Bertelsmann-Stiftung
„Die Bertelsmann Stiftung gibt sich in der Öffentlichkeit selbstlos. Das muss sie auch, denn sie ist als gemeinnützig anerkannt. Durch diese Gemeinnützigkeit kann sie nämlich Steuern sparen. Doch Kritiker der Stiftung sagen, dass die Aktivitäten der Stiftung mitnichten selbstlos sind. Im Gegenteil. Die gemeinnützige Stiftung wecke nämlich einen öffentlichen Bedarf, den im Anschluss dann der Bertelsmann-Konzern befriedige.” D.h. Die Stiftung nutzt bestehende Probleme oder schafft gar welche und bietet dann dazu eine Lösung an, mit der der Bertelsmann-Konzern dann Millionen verdient. Viele Kritiker sehen deshalb sogar unsere Demokratie gefährdet. Ein Interview mit Professor Dr. Rudolph Bauer aus Bremen.“
Einleitungstext bei Nokturnal Times vom 4. August 2009 http://nokturnaltimes.wordpress.com/2009/08/04/medienmacht-arbeitsweise-der-bertelsmann-stiftung/
Das Interview bei Freie Radios (Audio-Podcast, mp3, ca. 16 MB, ca. 18 min) http://www.freie-radios.net/mp3/20090305-medienmacht-26717.mp3
Aus: LabourNet, 10. August 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann
Dokumentation zur Frühjahrstagung 2009 des Arbeitskreises Bildung und Erziehung bei Attac Köln und des Friedensbildungswerks Köln. Hauptreferate: Clemens Knobloch: Bildung in Deutschland – Ansprüche und Wirklichkeit; Anne Ratzki: Integriertes Bildungssystem oder Verwaltung von Bildungsprivilegien?; Wolfgang Lieb: Bildung als Ware. Dokumentation bei den Nachdenkseiten (pdf) http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/090722_bildung_in_deutschland.pdf
Siehe dazu auch: Bertelsmann-Stiftung und Privatisierung http://www.labournet.de/diskussion/wipo/gats/bertelsmann.html und Diskussion > Arbeitsalltag: Aus-Um-Weiter-BILDUNG > (Aus)Bildung http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/bildung/ausbildung.html
Medienmacht & Arbeitsweise der Bertelsmann-Stiftung
„Die Bertelsmann Stiftung gibt sich in der Öffentlichkeit selbstlos. Das muss sie auch, denn sie ist als gemeinnützig anerkannt. Durch diese Gemeinnützigkeit kann sie nämlich Steuern sparen. Doch Kritiker der Stiftung sagen, dass die Aktivitäten der Stiftung mitnichten selbstlos sind. Im Gegenteil. Die gemeinnützige Stiftung wecke nämlich einen öffentlichen Bedarf, den im Anschluss dann der Bertelsmann-Konzern befriedige.” D.h. Die Stiftung nutzt bestehende Probleme oder schafft gar welche und bietet dann dazu eine Lösung an, mit der der Bertelsmann-Konzern dann Millionen verdient. Viele Kritiker sehen deshalb sogar unsere Demokratie gefährdet. Ein Interview mit Professor Dr. Rudolph Bauer aus Bremen.“
Einleitungstext bei Nokturnal Times vom 4. August 2009 http://nokturnaltimes.wordpress.com/2009/08/04/medienmacht-arbeitsweise-der-bertelsmann-stiftung/
Das Interview bei Freie Radios (Audio-Podcast, mp3, ca. 16 MB, ca. 18 min) http://www.freie-radios.net/mp3/20090305-medienmacht-26717.mp3
Aus: LabourNet, 10. August 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann
rudkla - 10. Aug, 14:42