Atom-Beschluss in Schweden
Atomkritiker sprechen vom Bau "Potemkinscher Dörfer"
Der Beschluss der schwedischen Regierung, bestehende alte Atomkraftwerke durch neue ersetzen zu wollen, ändert nach Auffassung der atomkritischen Ärzteorganisation nichts an "der geringen Bedeutung der Kernenergie für die Energieversorgung". Man kenne das seit 20 Jahren. "Immer wieder kündigt die eine oder andere Regierung an, wieder ganz groß in die Atomenergie einsteigen zu wollen. Das führt dann allenfalls zum Ergebnis, dass wie in Finnland an einem einzigen Atomkraftwerk 10 Jahre lang herumgedoktert wird, während in der gleichen Zeit die zigfache Kapazität an Erneuerbaren Energieanlagen aufgebaut wird", sagte ein Sprecher der IPPNW. Die Atomlobby baue mit ihrem millionenschweren Werbeetat seit 20 Jahren "vornehmlich Potemkinsche Dörfer. Wir haben es hier mit einer konstruierten Wirklichkeit zu tun, die einer nüchternen Analyse nicht Stand hält." Die Zahl der weltweit betriebenen Atomkraftwerke sei seit Jahren rückläufig.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19258
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Schweden, Vattenfall und Co. - das Atomchaos soll weitergehen
Der Beinahe-GAU im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark-1 ist gerade einmal zweieinhalb Jahre her. Schwedens Ankündigung, die alten, unfallträchtigen Meiler abzuschalten, ist sinnvoll. Sie aber durch neue Atomkraftwerke zu ersetzen, ist phantasielos und ein Rückschlag für den Klimaschutz. Schweden verbaut sich damit die Chance, eine zukunftsfähige Energieversorgung zu errichten.
http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2009/pressemitteilungen-2009-669.html
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomlobby
http://freepage.twoday.net/search?q=Vattenfall
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http://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz
Der Beschluss der schwedischen Regierung, bestehende alte Atomkraftwerke durch neue ersetzen zu wollen, ändert nach Auffassung der atomkritischen Ärzteorganisation nichts an "der geringen Bedeutung der Kernenergie für die Energieversorgung". Man kenne das seit 20 Jahren. "Immer wieder kündigt die eine oder andere Regierung an, wieder ganz groß in die Atomenergie einsteigen zu wollen. Das führt dann allenfalls zum Ergebnis, dass wie in Finnland an einem einzigen Atomkraftwerk 10 Jahre lang herumgedoktert wird, während in der gleichen Zeit die zigfache Kapazität an Erneuerbaren Energieanlagen aufgebaut wird", sagte ein Sprecher der IPPNW. Die Atomlobby baue mit ihrem millionenschweren Werbeetat seit 20 Jahren "vornehmlich Potemkinsche Dörfer. Wir haben es hier mit einer konstruierten Wirklichkeit zu tun, die einer nüchternen Analyse nicht Stand hält." Die Zahl der weltweit betriebenen Atomkraftwerke sei seit Jahren rückläufig.
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Schweden, Vattenfall und Co. - das Atomchaos soll weitergehen
Der Beinahe-GAU im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark-1 ist gerade einmal zweieinhalb Jahre her. Schwedens Ankündigung, die alten, unfallträchtigen Meiler abzuschalten, ist sinnvoll. Sie aber durch neue Atomkraftwerke zu ersetzen, ist phantasielos und ein Rückschlag für den Klimaschutz. Schweden verbaut sich damit die Chance, eine zukunftsfähige Energieversorgung zu errichten.
http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2009/pressemitteilungen-2009-669.html
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rudkla - 6. Feb, 22:23