Privatisierung staatlicher Aktivitäten: "Die Begeisterung ist vorbei"
FTD-Interview: Der Jurist Andreas Musil ist Professor für öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungs- und Steuerrecht, an der Universität Potsdam. Interview von Friederike von Tiesenhausen in der FTD vom 11.09.2008 http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Privatisierung-staatlicher-Aktivit%E4ten-Die-Begeisterung-ist-vorbei/412277.html
Aus: LabourNet, 16. September 2008
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Privatisierung: Jobverluste überwiegen
„Die seit über 15 Jahren laufende Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen hat einige hunderttausend Stellen gekostet. Arbeitsbedingungen und Gehälter haben sich vielfach verschlechtert. Mit der Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen sind in Deutschland seit Anfang der 90er-Jahre mindestens 600.000 Arbeitsplätze verloren gegangen. Das ergibt sich aus einer Studie der WSI-Forscher Torsten Brandt und Thorsten Schulten. Zwar existiert den Wissenschaftlern zufolge bislang keine vollständige Erhebung über die Beschäftigungsentwicklung in allen betroffenen Wirtschaftsbereichen. Dennoch ist es ihnen gelungen, mithilfe verschiedener Statistiken eine erste Bilanz zu ziehen…“ Böckler Impuls 14/2008 http://www.boeckler.de/32014_92699.html
Antiserum Nr. 3 vom 22.09.2008
U.a. mit: 100.000 Stellen müssen her - Personalbemessung erkämpfen. Ohne mit der Wimper zu zucken, haben Politiker von Bund und Länder den Banken in den letzten Wochen 20 bis 30 Milliarden Euro Steuergelder für Spekulationsverluste in den Rachen geschmissen. Die bundeseigene KfW-Bank hat der Lehman Brothers Bank noch am Tag des Insolvenzantrags auf Nimmerwiedersehen 536 Millionen Euro überwiesen. Um Krankenhäuser vor der drohenden Insolvenz zu retten, gibt es angeblich kein Geld ... Antiserum Nr. 3 (pdf) http://www.netzwerk-verdi.de/fileadmin/Material/Antiserum3.pdf
Aus: LabourNet, 23. September 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=GATS
http://freepage.twoday.net/search?q=Privatisierung
http://freepage.twoday.net/search?q=Liberalisierung
http://freepage.twoday.net/search?q=Lehman+Brothers
Aus: LabourNet, 16. September 2008
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Privatisierung: Jobverluste überwiegen
„Die seit über 15 Jahren laufende Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen hat einige hunderttausend Stellen gekostet. Arbeitsbedingungen und Gehälter haben sich vielfach verschlechtert. Mit der Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen sind in Deutschland seit Anfang der 90er-Jahre mindestens 600.000 Arbeitsplätze verloren gegangen. Das ergibt sich aus einer Studie der WSI-Forscher Torsten Brandt und Thorsten Schulten. Zwar existiert den Wissenschaftlern zufolge bislang keine vollständige Erhebung über die Beschäftigungsentwicklung in allen betroffenen Wirtschaftsbereichen. Dennoch ist es ihnen gelungen, mithilfe verschiedener Statistiken eine erste Bilanz zu ziehen…“ Böckler Impuls 14/2008 http://www.boeckler.de/32014_92699.html
Antiserum Nr. 3 vom 22.09.2008
U.a. mit: 100.000 Stellen müssen her - Personalbemessung erkämpfen. Ohne mit der Wimper zu zucken, haben Politiker von Bund und Länder den Banken in den letzten Wochen 20 bis 30 Milliarden Euro Steuergelder für Spekulationsverluste in den Rachen geschmissen. Die bundeseigene KfW-Bank hat der Lehman Brothers Bank noch am Tag des Insolvenzantrags auf Nimmerwiedersehen 536 Millionen Euro überwiesen. Um Krankenhäuser vor der drohenden Insolvenz zu retten, gibt es angeblich kein Geld ... Antiserum Nr. 3 (pdf) http://www.netzwerk-verdi.de/fileadmin/Material/Antiserum3.pdf
Aus: LabourNet, 23. September 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=GATS
http://freepage.twoday.net/search?q=Privatisierung
http://freepage.twoday.net/search?q=Liberalisierung
http://freepage.twoday.net/search?q=Lehman+Brothers
rudkla - 16. Sep, 13:23