AKW's sind keine Klimaretter - Kein Ausstieg aus dem Ausstieg
Zur Zeit wird vor allem von Seiten der CDU/CSU die Rettung des Klimas durch Atomkraftwerke gefordert. Wir haben schon beim Weltklimagipfel in Bali unsere Gegenposition vertreten.
http://www.umweltinstitut.org/bali_2007
Weitere Fakten zu Atomkraft und Klimaschutz finden Sie hier: http://www.umweltinstitut.org/klimaretter_atomkraft
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6. Juli 2008
Kein Ausstieg aus dem Ausstieg
DIE LINKE lehnt die von führenden Unionspolitikern erneut geforderte Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:
Den von führenden CDU- und CSU-Politikern erneut geforderten Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie in Deutschland lehnt DIE LINKE entschieden ab. Die Kennzeichnung der Atomenergie als "Ökoenergie" ist zynisch. Die Forderung nach einem "Atomkonsens II" mit längeren Laufzeiten der Kraftwerke bedeutet vor allem höhere Gewinne für die Energiekonzerne und eine weitere Belastung der künftigen Generationen mit radioaktiven Abfällen. Die fortgesetzte Nutzung der Kernenergie verzögert den notwendigen Kurswechsel auf den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien. In der LINKEN gibt es eindeutige Beschlusslagen zur Überwindung des nuklearen Energiezeitalters.
Quelle: http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/kein-ausstieg-aus-dem-ausstieg/
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68 Prozent wollen kein AKW, auch wenn Strom umsonst wäre
Wieder eine Meinungsumfrage zur Atomenergie: 68 Prozent der Bundesbürger würden den Bau eines neuen Atomkraftwerks in ihrem Wohnort selbst dann ablehnen, wenn sie dafür lebenslang kostenlosen Strom bekämen. Das geht aus einer am Mittwoch (16. Juli) veröffentlichten Emnid-Umfrage für das Magazin "Vanity Fair" hervor. Unter dem Eindruck der Unfälle im US-Atomkraftwerk Harrisburg (Three Miles Island) 1979 und Tschernobyl 1986 lehnen die Deutschen die Atomkraft weiterhin offenbar mit großer Mehrheit ab. Anfang Juli kam es in Frankreich zur Freisetzung von Radioaktivität aus der französischen Atomanlage Tricastin. Für öffentliche Aufmerksamkeit sorgte auch eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), wonach das Krebsrisiko von Kindern mit zunehmender Nähe ihres Wohnortes zu deutschen Atomkraftwerken ansteigt.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18370
http://freepage.twoday.net/search?q=AKW
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomenergie
http://freepage.twoday.net/search?q=Kernenergie
http://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz
http://www.umweltinstitut.org/bali_2007
Weitere Fakten zu Atomkraft und Klimaschutz finden Sie hier: http://www.umweltinstitut.org/klimaretter_atomkraft
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6. Juli 2008
Kein Ausstieg aus dem Ausstieg
DIE LINKE lehnt die von führenden Unionspolitikern erneut geforderte Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:
Den von führenden CDU- und CSU-Politikern erneut geforderten Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie in Deutschland lehnt DIE LINKE entschieden ab. Die Kennzeichnung der Atomenergie als "Ökoenergie" ist zynisch. Die Forderung nach einem "Atomkonsens II" mit längeren Laufzeiten der Kraftwerke bedeutet vor allem höhere Gewinne für die Energiekonzerne und eine weitere Belastung der künftigen Generationen mit radioaktiven Abfällen. Die fortgesetzte Nutzung der Kernenergie verzögert den notwendigen Kurswechsel auf den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien. In der LINKEN gibt es eindeutige Beschlusslagen zur Überwindung des nuklearen Energiezeitalters.
Quelle: http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/kein-ausstieg-aus-dem-ausstieg/
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68 Prozent wollen kein AKW, auch wenn Strom umsonst wäre
Wieder eine Meinungsumfrage zur Atomenergie: 68 Prozent der Bundesbürger würden den Bau eines neuen Atomkraftwerks in ihrem Wohnort selbst dann ablehnen, wenn sie dafür lebenslang kostenlosen Strom bekämen. Das geht aus einer am Mittwoch (16. Juli) veröffentlichten Emnid-Umfrage für das Magazin "Vanity Fair" hervor. Unter dem Eindruck der Unfälle im US-Atomkraftwerk Harrisburg (Three Miles Island) 1979 und Tschernobyl 1986 lehnen die Deutschen die Atomkraft weiterhin offenbar mit großer Mehrheit ab. Anfang Juli kam es in Frankreich zur Freisetzung von Radioaktivität aus der französischen Atomanlage Tricastin. Für öffentliche Aufmerksamkeit sorgte auch eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), wonach das Krebsrisiko von Kindern mit zunehmender Nähe ihres Wohnortes zu deutschen Atomkraftwerken ansteigt.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18370
http://freepage.twoday.net/search?q=AKW
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
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rudkla - 25. Jun, 18:00