Weltweites Handeln unabdingbar
4. Juni 2008
Anlässlich des morgigen internationalen Umwelttages erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:
Der Schutz von Natur und Umwelt kann zu mehr Gerechtigkeit auf der Welt beitragen und ist nicht zuletzt ein fundamentaler Beitrag zur Friedenspolitik.
Deutschland, Europa und alle Industrienationen müssen hier eine Vorreiterrolle spielen, da sie in der Vergangenheit und teilweise heute noch für die größten Belastungen der Umwelt sorgten und sorgen. Umweltprobleme sind grenzenlos. Der Klimawandel trifft alle Menschen auf dem Globus, allerdings nicht alle gleich stark. Viele Klimafolgen sind im reichen Europa vielleicht nur ärgerlich – zum Beispiel ein verregneter Winter oder wenn im Skigebiet der Schnee ausbleibt. Menschen in Entwicklungsländern dagegen verlieren durch Dürre- und Hochwasserkatastrophen ihre Lebensgrundlage. Die Schwellen- und Entwicklungsländer bedürfen bei der Lösung Ihrer Probleme deutlich mehr Unterstützung als bisher.
Der von den Vereinten Nationen 1972 ins Leben gerufene und seit 1976 mit deutscher Beteiligung begangene Tag der Umwelt ist deshalb notwendiger denn je.
Denn angesichts der sich abzeichnenden Folgen des Klimawandels, des weltweiten Artensterbens, der sich wiederholenden Hungerkatastrophen, der Wasserknappheit in vielen Regionen, der Krise der Energiewirtschaft kann ein solcher Tag Anregungen geben und das Bewusstsein dafür stärken, dass unsere Umwelt und ihr Zustand mit all diesen Problemen in einem engen Zusammenhang stehen. Sofortiges weltweites Handeln ist unabdingbar.
http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/weltweites-handeln-unabdingbar/
Anlässlich des morgigen internationalen Umwelttages erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:
Der Schutz von Natur und Umwelt kann zu mehr Gerechtigkeit auf der Welt beitragen und ist nicht zuletzt ein fundamentaler Beitrag zur Friedenspolitik.
Deutschland, Europa und alle Industrienationen müssen hier eine Vorreiterrolle spielen, da sie in der Vergangenheit und teilweise heute noch für die größten Belastungen der Umwelt sorgten und sorgen. Umweltprobleme sind grenzenlos. Der Klimawandel trifft alle Menschen auf dem Globus, allerdings nicht alle gleich stark. Viele Klimafolgen sind im reichen Europa vielleicht nur ärgerlich – zum Beispiel ein verregneter Winter oder wenn im Skigebiet der Schnee ausbleibt. Menschen in Entwicklungsländern dagegen verlieren durch Dürre- und Hochwasserkatastrophen ihre Lebensgrundlage. Die Schwellen- und Entwicklungsländer bedürfen bei der Lösung Ihrer Probleme deutlich mehr Unterstützung als bisher.
Der von den Vereinten Nationen 1972 ins Leben gerufene und seit 1976 mit deutscher Beteiligung begangene Tag der Umwelt ist deshalb notwendiger denn je.
Denn angesichts der sich abzeichnenden Folgen des Klimawandels, des weltweiten Artensterbens, der sich wiederholenden Hungerkatastrophen, der Wasserknappheit in vielen Regionen, der Krise der Energiewirtschaft kann ein solcher Tag Anregungen geben und das Bewusstsein dafür stärken, dass unsere Umwelt und ihr Zustand mit all diesen Problemen in einem engen Zusammenhang stehen. Sofortiges weltweites Handeln ist unabdingbar.
http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/weltweites-handeln-unabdingbar/
rudkla - 4. Jun, 17:55