Zeitarbeit kein Mittel gegen Fachkräftemangel
Die Leiharbeit breitet sich immer weiter aus, auch immer mehr Berufe sind davon betroffen – zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Seitdem gesetzliche Beschränkungen 2004 aufgehoben worden sind, hat sich die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche innerhalb von nur vier Jahren auf 700.000 verdoppelt. Überwiegend werden Leiharbeiter zwar für einfache Tätigkeiten eingesetzt, aber auch die Zahl der Facharbeiter mit Zeitarbeitsverhältnissen hat rasant zugenommen. So ist inzwischen jeder achte Schweißer bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt.
Lesen Sie weiter: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e19a9908ebc03.php
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25. August 2008
Gute Arbeit statt Leiharbeit
Die Kritik des Deutschen Gewerkschaftsbundes an der Leiharbeits-Branche kommentiert Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE:
Mit ihrer Kritik am Lohndumping durch Leiharbeit können sich die Gewerkschaften unserer Unterstützung sicher sein. Während die Regierung immer noch glaubt, dass der Aufschwung bei den Menschen ankommt, wissen fast eine Million Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitsnehmer es besser: die Leiharbeitsbranche boomt und drückt die Löhne, Leiharbeit ersetzt immer mehr feste Arbeitsverhältnisse und setzt Beschäftigte wie auch Gewerkschaften unter Druck. Mit der Deregulierung der Leiharbeit durch Rot-Grün und die Große Koalition wurde die arbeitsmarktpolitische Büchse der Pandora geöffnet. Um den Trend zu ungesicherten und schlecht bezahlten Jobs zu stoppen, bedarf es einer großangelegten Initiative für Gute Arbeit. Mit einem gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,44 Euro und gleichen Arbeits- und Lohnbedingungen vom ersten Tag an.
http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/gute-arbeit-statt-leiharbeit/
http://freepage.twoday.net/search?q=Zeitarbeit
http://freepage.twoday.net/search?q=Leiharbeit
http://freepage.twoday.net/search?q=Mindestlohn
http://freepage.twoday.net/search?q=Lohndumping
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25. August 2008
Gute Arbeit statt Leiharbeit
Die Kritik des Deutschen Gewerkschaftsbundes an der Leiharbeits-Branche kommentiert Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE:
Mit ihrer Kritik am Lohndumping durch Leiharbeit können sich die Gewerkschaften unserer Unterstützung sicher sein. Während die Regierung immer noch glaubt, dass der Aufschwung bei den Menschen ankommt, wissen fast eine Million Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitsnehmer es besser: die Leiharbeitsbranche boomt und drückt die Löhne, Leiharbeit ersetzt immer mehr feste Arbeitsverhältnisse und setzt Beschäftigte wie auch Gewerkschaften unter Druck. Mit der Deregulierung der Leiharbeit durch Rot-Grün und die Große Koalition wurde die arbeitsmarktpolitische Büchse der Pandora geöffnet. Um den Trend zu ungesicherten und schlecht bezahlten Jobs zu stoppen, bedarf es einer großangelegten Initiative für Gute Arbeit. Mit einem gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,44 Euro und gleichen Arbeits- und Lohnbedingungen vom ersten Tag an.
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rudkla - 13. Mai, 08:53