Freiheitsberaubung, Entmündigung, Betrug: Pflege in D
„Im Oktober 2007 erhält eine selbstständige Heilerziehungspflegerin den Auftrag, als 24 Stunden-rund-um-die-Uhr Pflegerin zu arbeiten. Diesen Auftrag zur Versorgung eines 64jährigen Herrn hat sie von einem privaten Pflegedienst erhalten. Die Pflegerin ist nicht neu in ihrem Beruf und sie hat schon Einiges zu sehen und hören bekommen. Der einwöchige Aufenthalt vermittelt ihr aber einen so tiefen Einblick in die Absonderlichkeiten der Pflegebranche, dass sie nicht schweigen und darüber hinwegsehen will. Die Pflegerin hat sich an das Büro gegen Altersdiskriminierung gewandt. Damit gehört sie zu den wenigen Praktikern ihrer Zunft, die Pflege- und Betreuungsmissstände aufzeigen und laut benennen. Die Pflegerin legt Wert auf die Feststellung, dass sie mit keiner der hier erwähnten Personen verwandt oder verschwägert ist…“ Artikel von Hanne Schweitzer auf der Website des Büros gegen Altersdiskriminierung vom 11.12.2007 http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=2320
»Menschliche Zuwendung aufs Minimum reduziert«
In Frankfurt am Main wehrten sich Klinik-Beschäftigte gegen das Primat der Wirtschaftlichkeit. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Margarete Wiemer, Vorsitzende des Personalrats der Städtischen Kliniken Frankfurt am Main-Höchst, in der jungen Welt vom 17.12.2007 http://www.jungewelt.de/2007/12-17/039.php
Aus: LabourNet, 18. Dezember 2007
http://freepage.twoday.net/search?q=Diskriminierung
»Menschliche Zuwendung aufs Minimum reduziert«
In Frankfurt am Main wehrten sich Klinik-Beschäftigte gegen das Primat der Wirtschaftlichkeit. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Margarete Wiemer, Vorsitzende des Personalrats der Städtischen Kliniken Frankfurt am Main-Höchst, in der jungen Welt vom 17.12.2007 http://www.jungewelt.de/2007/12-17/039.php
Aus: LabourNet, 18. Dezember 2007
http://freepage.twoday.net/search?q=Diskriminierung
rudkla - 18. Dez, 13:28