Hysterie: Tierschutzbund kritisiert Massentötung von Geflügel
Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein Ende der Massentötung von Geflügel zum Schutz gegen die Weiterverbreitung der Vogelgrippe. Die Tötung von 67.000 Enten in zwei niederbayerischen Betrieben sei völlig übertrieben. "Diese Tötungsserien sind mehr von Hysterie als von Augenmaß und verantwortlichem Handeln geprägt", kritisierte Tierschutzpräsident Wolfgang Apel am 13. September in Bonn. Er gab der Massentierhaltung eine Mitschuld an der Ausbreitung des Vogelgrippeerregers. "Statt endlich in Seuchenpräventionspolitik zu investieren, wird in Tötungsmaschinen investiert, die Tierleichenberge wachsen", beklagte Apel und forderte eine Rückkehr zu kleinbäuerlichen Strukturen.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=16594
http://freepage.twoday.net/search?q=Vogelgrippe
http://freepage.twoday.net/search?q=Massentierhaltung
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=16594
http://freepage.twoday.net/search?q=Vogelgrippe
http://freepage.twoday.net/search?q=Massentierhaltung
rudkla - 14. Sep, 12:10