Bluten für die Aktionäre? Trotz Milliardengewinne: die Festnetzsparte soll zerschlagen werden
„…"Zeitgemäß" und "marktgerecht" sind für die Telekom-Vorstände Jahresgehälter für sich selber von deutlich über einer Million Euro, dagegen Hungerlöhne von 5,11 Euro pro Stunde für Beschäftigte aus Call-Centern, wie sie jenen drohen, die kürzlich an die Walter- Telemedien-Gruppe verkauft wurden. Bei den Tarifverhandlungen am
22./23.März legte das Telekom-Management erst mal seine Forderungen auf den Tisch: Mindestens vier Stunden länger arbeiten, zum gleichen Lohn versteht sich, arbeiten rund um die Uhr von Montag bis einschließlich Samstag mit mehrfachem täglichen Arbeitsantritt, und Einführung einer zweiten Lohnebene — das sind nur einige der Unverschämtheiten…“ Artikel von Franz Mayer in der SoZ - Sozialistische Zeitung, Mai 2007 http://www.vsp-vernetzt.de/soz-0705/0705122.htm
Aus: LabourNet, 14. Mai 2007
22./23.März legte das Telekom-Management erst mal seine Forderungen auf den Tisch: Mindestens vier Stunden länger arbeiten, zum gleichen Lohn versteht sich, arbeiten rund um die Uhr von Montag bis einschließlich Samstag mit mehrfachem täglichen Arbeitsantritt, und Einführung einer zweiten Lohnebene — das sind nur einige der Unverschämtheiten…“ Artikel von Franz Mayer in der SoZ - Sozialistische Zeitung, Mai 2007 http://www.vsp-vernetzt.de/soz-0705/0705122.htm
Aus: LabourNet, 14. Mai 2007
rudkla - 14. Mai, 14:32