Arbeitsbedingungen in der "new economy" - Digitale Bohème: sie nennen es Arbeit
Wir nennen es Arbeit - Die digitale Boheme oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung
Das neue Buch von Holm Friebe und Sascha Lobo, erschienen bei Heyne in der Verlagsgruppe Random House. Gebundenes Buch, 304 Seiten, ISBN-10: 3-453-12092-2, ISBN-13: 978-3-453-12092-1, € 17,95
Siehe dazu:
Wir nennen es Arbeit - Die digitale Boheme oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung
Die Verlags-Homepage zum Buch „Wir nennen es Arbeit“ bei Random House mit weiteren Informationen zum Buch und direkten Bestellmöglichkeiten http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=216237
Etwas Besseres als die Festanstellung finden wir allemal
Dies ist die Website und das Blog zum Buch "Wir nennen es Arbeit – die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung" von Holm Friebe und Sascha Lobo. Das Buch handelt davon, wie eine neue Klasse von Selbstständigen mit Hilfe digitaler Technologien dem alten Traum vom selbstbestimmten Arbeiten in selbstgewählten Kollektivstrukturen ein gutes Stück näher kommt. Das Blog schreibt das Buch fort, gibt Updates zu den einzelnen Kapiteln und informiert über neueste Entwicklungen und Frontverläufe im Kampf um den Individualismus 2.0. http://www.wirnennenesarbeit.de/
Die Vorrede
„Unsere gemeinsame Vorgeschichte, und damit die Vorgeschichte dieses Buchs, beginnt etwa um das Jahr 2001 herum. Die New Economy war gerade zusammengebrochen und hatte uns in ihrer Spätphase unabhängig voneinander tiefe Einblicke in die Unternehmens- und Arbeitswelt beschert. Wir waren hin und her getaumelt zwischen Internet-, Trend- und Werbeagenturen, die heiße Luft mit je nach Bedarf angepasster Temperatur verkauften. Es hatte anfangs durchaus Spaß gemacht. Dann war es unbequem geworden. Und danach standen wir beide wieder auf verschiedenen Seiten der Trümmer…“ Die Vorrede aus dem Buch exklusiv im LabourNet Germany (pdf) http://www.labournet.de/branchen/medien-it/health/arbeit_vorrede.pdf
Digitale Bohème - Frei und ängstlich
Nach dem Abrauschen der New Economy formiert sich im Internet eine neue Generation der Selbstständigen. Wie sieht es in dieser Arbeitswelt aus? Artikel von Julian Weber, Hamburg in der schweizerischen WOZ vom 07.12.2006 http://www.woz.ch/artikel/2006/nr50/wirtschaft/14195.html
Digitale Boheme
Holm Friebe und Sascha Lobo verdienen ihr Geld mit kreativen Projekten im Internet. Ein Gespräch über Strategien des Durchwurstelns und das Auslaufmodell Festanstellung. "Es gibt inzwischen viel mehr freie Jobs, als man glaubt." Interview von Elisalex Clary in Die Welt vom 12.10.2006 http://www.welt.de/data/2006/10/12/1068777.html
Digitale Bohème. Sie nennen es Arbeit
Artikel von Eberhard Rathgeb in der FAZ vom 08.12.2006 http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EF67729E92A7E41239ACE1CF187AEC5E2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Aus: LabourNet, 18. Januar 2007
Das neue Buch von Holm Friebe und Sascha Lobo, erschienen bei Heyne in der Verlagsgruppe Random House. Gebundenes Buch, 304 Seiten, ISBN-10: 3-453-12092-2, ISBN-13: 978-3-453-12092-1, € 17,95
Siehe dazu:
Wir nennen es Arbeit - Die digitale Boheme oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung
Die Verlags-Homepage zum Buch „Wir nennen es Arbeit“ bei Random House mit weiteren Informationen zum Buch und direkten Bestellmöglichkeiten http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=216237
Etwas Besseres als die Festanstellung finden wir allemal
Dies ist die Website und das Blog zum Buch "Wir nennen es Arbeit – die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung" von Holm Friebe und Sascha Lobo. Das Buch handelt davon, wie eine neue Klasse von Selbstständigen mit Hilfe digitaler Technologien dem alten Traum vom selbstbestimmten Arbeiten in selbstgewählten Kollektivstrukturen ein gutes Stück näher kommt. Das Blog schreibt das Buch fort, gibt Updates zu den einzelnen Kapiteln und informiert über neueste Entwicklungen und Frontverläufe im Kampf um den Individualismus 2.0. http://www.wirnennenesarbeit.de/
Die Vorrede
„Unsere gemeinsame Vorgeschichte, und damit die Vorgeschichte dieses Buchs, beginnt etwa um das Jahr 2001 herum. Die New Economy war gerade zusammengebrochen und hatte uns in ihrer Spätphase unabhängig voneinander tiefe Einblicke in die Unternehmens- und Arbeitswelt beschert. Wir waren hin und her getaumelt zwischen Internet-, Trend- und Werbeagenturen, die heiße Luft mit je nach Bedarf angepasster Temperatur verkauften. Es hatte anfangs durchaus Spaß gemacht. Dann war es unbequem geworden. Und danach standen wir beide wieder auf verschiedenen Seiten der Trümmer…“ Die Vorrede aus dem Buch exklusiv im LabourNet Germany (pdf) http://www.labournet.de/branchen/medien-it/health/arbeit_vorrede.pdf
Digitale Bohème - Frei und ängstlich
Nach dem Abrauschen der New Economy formiert sich im Internet eine neue Generation der Selbstständigen. Wie sieht es in dieser Arbeitswelt aus? Artikel von Julian Weber, Hamburg in der schweizerischen WOZ vom 07.12.2006 http://www.woz.ch/artikel/2006/nr50/wirtschaft/14195.html
Digitale Boheme
Holm Friebe und Sascha Lobo verdienen ihr Geld mit kreativen Projekten im Internet. Ein Gespräch über Strategien des Durchwurstelns und das Auslaufmodell Festanstellung. "Es gibt inzwischen viel mehr freie Jobs, als man glaubt." Interview von Elisalex Clary in Die Welt vom 12.10.2006 http://www.welt.de/data/2006/10/12/1068777.html
Digitale Bohème. Sie nennen es Arbeit
Artikel von Eberhard Rathgeb in der FAZ vom 08.12.2006 http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EF67729E92A7E41239ACE1CF187AEC5E2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Aus: LabourNet, 18. Januar 2007
rudkla - 18. Jan, 14:12