Tod eines 1-Euro-Jobbers in Witten
Kreis bedauert Tod eines Ein-Euro-Jobbers
„44-jähriger Wittener bei Baumpflegearbeiten in Hiddinghausen verunglückt. "Er war beruflich früher als Gartenbauhelfer tätig." Polizei: Ermittlungen dauern an "Wir bedauern diesen tragischen Unfall." So reagierte Kreissprecher Ingo Niemann auf den Tod eines Wittener Ein-Euro-Jobbers bei Baumpflegearbeiten am Mittwoch in Hiddinghausen. Der 44-Jährige hatte mit der Naturschutzgruppe Witten, der er von der Jobagentur zugeteilt worden war, am Ostholt Weiden beschnitten. Er befand sich in der Baumkrone, als ein Ast brach und laut Polizei so unglücklich hochschnellte, dass er den Mann mit voller Wucht im Gesicht traf. Danach sei er gestürzt und in einer Astgabel eingeklemmt worden, aus der er nur tot geborgen werden konnte…“ Artikel in der WAZ Sprockhövel vom 12.1.07 http://www.waz.de/waz/waz.sprockhoevel.volltext.php?kennung=on2wazLOKStaSprockhoevel39092&zulieferer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Sprockhoevel&auftritt=WAZ&dbserver=1
Weitere Unfälle unbedingt verhindern
„Der Tod eines 44-jährigen Ein-Euro-Jobbers aus Witten, der bei Baumstutzarbeiten in Sprockhövel ums Leben kam, hat neben Bestürzung eine größere Debatte ausgelöst. Die Grüne Kreistagsfraktion reagierte darauf jetzt mit einer Anfrage an Landrat Dr. Arnim Brux hinsichtlich der Arbeitsschutzbestimmungen für Geringverdiener…“ Artikel in den Ruhr-Nachrichten vom 14. Januar 2007 http://www.westline.de/nachrichten/lokal/index_nachricht.php?file_name=630_001_3313301&newsline=lokal&catchline=wt/%25/ln&szm_flag=1
Aus: LabourNet, 15. Januar 2007
„44-jähriger Wittener bei Baumpflegearbeiten in Hiddinghausen verunglückt. "Er war beruflich früher als Gartenbauhelfer tätig." Polizei: Ermittlungen dauern an "Wir bedauern diesen tragischen Unfall." So reagierte Kreissprecher Ingo Niemann auf den Tod eines Wittener Ein-Euro-Jobbers bei Baumpflegearbeiten am Mittwoch in Hiddinghausen. Der 44-Jährige hatte mit der Naturschutzgruppe Witten, der er von der Jobagentur zugeteilt worden war, am Ostholt Weiden beschnitten. Er befand sich in der Baumkrone, als ein Ast brach und laut Polizei so unglücklich hochschnellte, dass er den Mann mit voller Wucht im Gesicht traf. Danach sei er gestürzt und in einer Astgabel eingeklemmt worden, aus der er nur tot geborgen werden konnte…“ Artikel in der WAZ Sprockhövel vom 12.1.07 http://www.waz.de/waz/waz.sprockhoevel.volltext.php?kennung=on2wazLOKStaSprockhoevel39092&zulieferer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Sprockhoevel&auftritt=WAZ&dbserver=1
Weitere Unfälle unbedingt verhindern
„Der Tod eines 44-jährigen Ein-Euro-Jobbers aus Witten, der bei Baumstutzarbeiten in Sprockhövel ums Leben kam, hat neben Bestürzung eine größere Debatte ausgelöst. Die Grüne Kreistagsfraktion reagierte darauf jetzt mit einer Anfrage an Landrat Dr. Arnim Brux hinsichtlich der Arbeitsschutzbestimmungen für Geringverdiener…“ Artikel in den Ruhr-Nachrichten vom 14. Januar 2007 http://www.westline.de/nachrichten/lokal/index_nachricht.php?file_name=630_001_3313301&newsline=lokal&catchline=wt/%25/ln&szm_flag=1
Aus: LabourNet, 15. Januar 2007
rudkla - 15. Jan, 14:49