Perspektiven der Proteste: zurück zu den sozialen Fronten der Globalisierung
Zurück zu den sozialen Fronten der Globalisierung
„Dies ist ein Appell, die Diskussion über Bewegung, Widerstand, Selbstorganisation und Konstitution der revolutionären Subjektivität stärker von der Makroebene der Foren und Forderungen an die sozialen Fronten der unmittelbaren Kämpfe zurückzuholen. Die Erfahrungen aus dem Streik bei Gate Gourmet und seiner Ausstrahlungen ins soziale Terrain sind dafür ein guter Ausgangspunkt…“ Appell von Detlef Hartmann http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/persp_dh.html
Kollektiv: Auf ein Neues!
„Die sozialen Zusammenhänge in einer als gemeinsam erlebten Bewegung wie in den Untergrundszenen der DDR oder in der autonomen Bewegung der 80er in der alten BRD gibt es nicht mehr. Verarmung, Zukunfts- und Existenzangst schlagen viel direkter auf die Einzelnen durch. Das hat nicht nur damit zu tun, dass einzelne sich viel stärker als früher um die individuelle Karriere kümmern. Es hat auch damit zu tun, dass Jobs seltener geworden sind und die Art dieser Jobs die Individualisierung fördert. Der Druck, sich zu behaupten, ist viel größer geworden. Die Konkurrenz untereinander schlägt bis in die politischen Gruppen durch. Die BRD-Linke ist in der sozialen Realität angekommen – aber wie verhält sie sich darin?...“ Artikel erschienen in Wildcat Nr. 76, Frühjahr 2006 http://www.wildcat-www.de/wildcat/76/w76_kollektiv.htm
Fünfzehn Thesen
Fünfzehn Thesen von Werner Rätz und Thomas Seibert zur vorläufigen Beantwortung der Frage, wie man in nahezu aussichtsloser Lage wenigstens eine andere Richtung einschlägt. http://www.nadir.org/nadir/kampagnen/euromayday-hh/de/2006/04/438.shtml
Aus: LabourNet, 27. April 2006
„Dies ist ein Appell, die Diskussion über Bewegung, Widerstand, Selbstorganisation und Konstitution der revolutionären Subjektivität stärker von der Makroebene der Foren und Forderungen an die sozialen Fronten der unmittelbaren Kämpfe zurückzuholen. Die Erfahrungen aus dem Streik bei Gate Gourmet und seiner Ausstrahlungen ins soziale Terrain sind dafür ein guter Ausgangspunkt…“ Appell von Detlef Hartmann http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/persp_dh.html
Kollektiv: Auf ein Neues!
„Die sozialen Zusammenhänge in einer als gemeinsam erlebten Bewegung wie in den Untergrundszenen der DDR oder in der autonomen Bewegung der 80er in der alten BRD gibt es nicht mehr. Verarmung, Zukunfts- und Existenzangst schlagen viel direkter auf die Einzelnen durch. Das hat nicht nur damit zu tun, dass einzelne sich viel stärker als früher um die individuelle Karriere kümmern. Es hat auch damit zu tun, dass Jobs seltener geworden sind und die Art dieser Jobs die Individualisierung fördert. Der Druck, sich zu behaupten, ist viel größer geworden. Die Konkurrenz untereinander schlägt bis in die politischen Gruppen durch. Die BRD-Linke ist in der sozialen Realität angekommen – aber wie verhält sie sich darin?...“ Artikel erschienen in Wildcat Nr. 76, Frühjahr 2006 http://www.wildcat-www.de/wildcat/76/w76_kollektiv.htm
Fünfzehn Thesen
Fünfzehn Thesen von Werner Rätz und Thomas Seibert zur vorläufigen Beantwortung der Frage, wie man in nahezu aussichtsloser Lage wenigstens eine andere Richtung einschlägt. http://www.nadir.org/nadir/kampagnen/euromayday-hh/de/2006/04/438.shtml
Aus: LabourNet, 27. April 2006
rudkla - 27. Apr, 14:23