Boykottieren: Druck auf Multinationale
Praktisch Boykottieren: Wal-Mart, Coca Cola, AEG – Druck auf Multinationale
Wilfried Schwetz befasst sich mit aktuellen Boykottaktionen aus unterschiedlichen Zusammenhängen: der »Send Wal-Mart Back to School Campaign« in den USA, dem internationalen Coca Cola-Boykott und dem Boykott von Electrolux-Haushaltsgeräten im Zuge der AEG-Standortschließung in Nürnberg. Gemeinsam ist den drei Beispielen, dass sie ihren Ausgangspunkt in Arbeitskonflikten haben. Artikel von Wilfried Schwetz http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/schwetz3.html
Keine vorübergehende Krise - über alternative Arbeitskampfformen
Rüdiger Timmermann, Landesbezirksleiter in ver.di Nord, machte in seinem Beitrag zu der Tagung, der hier als gekürzter Vorabzug zur in Kürze erscheinenden Tagungsdokumentation veröffentlicht wird, deutlich, dass und wie die Entwicklung neuer Arbeitskampfformen und eine politische Debatte über die Ursachen der gewerkschaftlichen Krise zusammen hängen. Artikel von Rüdiger Timmermann http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/timmermann.html
Aus dem Text: „…Warum gibt es Formen der Beteiligung, der Demokratisierung, des Kampfes – und es kommt immer wieder zu dem Punkt, an dem unsere Führung sagt: Jetzt müssen wir aber aufpassen, jetzt sind wir weit genug gegangen, jetzt müssen wir zurück zur Partnerschaft, zur Stellvertreterpolitik, zum Korporatismus? (…) Man kann eine politische Kampagne über Menschenrechte und Menschenwürde nur machen, wenn man sie klar und konfliktorientiert anlegt. Man kann solche Kampagnen nicht in Partnerschaft mit Herrn Schwarz von Lidl führen…“
Aus: LabourNet, 19. April 2006
Wilfried Schwetz befasst sich mit aktuellen Boykottaktionen aus unterschiedlichen Zusammenhängen: der »Send Wal-Mart Back to School Campaign« in den USA, dem internationalen Coca Cola-Boykott und dem Boykott von Electrolux-Haushaltsgeräten im Zuge der AEG-Standortschließung in Nürnberg. Gemeinsam ist den drei Beispielen, dass sie ihren Ausgangspunkt in Arbeitskonflikten haben. Artikel von Wilfried Schwetz http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/schwetz3.html
Keine vorübergehende Krise - über alternative Arbeitskampfformen
Rüdiger Timmermann, Landesbezirksleiter in ver.di Nord, machte in seinem Beitrag zu der Tagung, der hier als gekürzter Vorabzug zur in Kürze erscheinenden Tagungsdokumentation veröffentlicht wird, deutlich, dass und wie die Entwicklung neuer Arbeitskampfformen und eine politische Debatte über die Ursachen der gewerkschaftlichen Krise zusammen hängen. Artikel von Rüdiger Timmermann http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/timmermann.html
Aus dem Text: „…Warum gibt es Formen der Beteiligung, der Demokratisierung, des Kampfes – und es kommt immer wieder zu dem Punkt, an dem unsere Führung sagt: Jetzt müssen wir aber aufpassen, jetzt sind wir weit genug gegangen, jetzt müssen wir zurück zur Partnerschaft, zur Stellvertreterpolitik, zum Korporatismus? (…) Man kann eine politische Kampagne über Menschenrechte und Menschenwürde nur machen, wenn man sie klar und konfliktorientiert anlegt. Man kann solche Kampagnen nicht in Partnerschaft mit Herrn Schwarz von Lidl führen…“
Aus: LabourNet, 19. April 2006
rudkla - 19. Apr, 11:11