Verfolgung von gewerkschaftlich organisierten Arbeitern bei Coca-Cola in Kolumbien
CocaCola-Kampagne
Der Ball ist rund
„+ SOS + Bei Coca-Cola-Kolumbien wurden seit 1990 neun Gewerkschafter von Paramilitärs ermordet + SOS + Ganze Belegschaften wurden gezwungen, aus der Gewerkschaft SINALTRAINAL auszutreten. Mit solchen Angriffen werden die Investitionsbedingungen für Coca Cola verbessert + SOS +Coca-Cola ist Hauptsponsor der Fußball WM…“ Das neue Flugblatt der Kolumbienkampagne Berlin (pdf) http://www.labournet.de/internationales/co/cocacola/cc-falter1.pdf
2 neue Plakate
Es gibt nun zwei neu Plakate (DIN A1, zweifarbig). Eine Vorschau der Plakate steht auf der Seite der Coca-Cola-Kampagne in der rechten Spalte ganz oben. http://www.labournet.de/internationales/co/cocacola/index.html
Wenn Ihr Plakate/Flyer wollt, müsst Ihr der Kolumbienkampagne eine POSTADRESSE mitteilen. Ein normales Paket umfasst jeweils 10 Plakate (pro Motiv) und 50 Flyer. Ihr könnt aber auch mehr haben. KOSTEN betragen 10 Euro Porto für Verschickung und, wenn Ihr könnt, eine Beteiligung an den Druckkosten (25 Cent kosten uns die Plakate pro Stück). (Kto-Nr. gibt’s bei Bestellung…) Bitte zur Bestellung eine Mail an die Kampagne schicken Email: cc-kampagne@gmx.de
Lustiges Büchsenwerfen
Coca Cola macht vom 21. – 28. April einen Freizeitkick in Berlin, um für sich und die Sponsorenschaft bei der WM zu werben. Wir wollen dort sein, um mit einer kleinen KUNDGEBUNG auf die Situation in Kolumbien hinzuweisen. An die BerlinerInnen geht die Bitte: Kommt zahlreich! An die Auswärtigen: Macht selbst Kundgebungen und Protestaktionen. Unsere Aktion findet am Samstag, den 22. April/ 11 Uhr / am Friedrich Ludwig Jahn Sportplatz – Falkplatz Ecke Gaudystraße (Prenzlauer Berg) statt (mit lustigem Büchsenwerfen).
CocaCola-Kampagne > Konzerngewalt in Kolumbien: kanalB überträgt das Tribunal der Völker gegen Coca-Cola, Nestlé und Chiquita im Internet mit täglichen Video-Updates
Unmenschlichste Verfolgung durch Coca-Cola
„Am 2. April 2006 ist in Bogotá die erste Sektion des Permanenten Tribunals der Völker, Kapitel Kolumbien, zu Ende gegangen. Auf der Anklagebank saßen Coca-Cola, Nestlé und Chiquita Brands. Auf der Seite von kanalB wird mit insgesamt 20 Videoclips von diesem Ereignis berichtet. Der Vorsitzende der nationalen Lebensmittelgewerkschaft Kolumbiens, Luis Javier Correa Suarez, machte im Rahmen des Tribunals eine Zeugenaussage über seine Verfolgung durch Coca-Cola. Er macht damit das Ausmaß der Verfolgung von gewerkschaftlich organisierten Arbeitern bei Coca-Cola in Kolumbien noch einmal deutlich…“ Artikel von kanalB auf Indymedia mit den entsprechenden Links vom 08.04.2006 http://de.indymedia.org/2006/04/143663.shtml
Profitable Konzerngewalt in Kolumbien
Bürgerkrieg ist gut fürs Geschäft: Das "Permanente Tribunal der Völker" bezichtigt Coca-Cola, Nestlé und Chiquita massiver Menschenrechtsverletzungen. Seit Jahrzehnten ist Kolumbien Schauplatz einer der weltweit blutigsten politischen Auseinandersetzungen und steht an der Spitze internationaler Gewaltstatistiken. Leidtragende sind vor allem die Zivilisten. Jedes Jahr werden Hunderttausende Kleinbauern brutal enteignet und in die Slums der Großstädte vertrieben. Zehntausende Menschen werden entführt, verstümmelt oder erschossen. Doch es gibt auch Akteure, die sich in dem schier endlosen Kreislauf der Gewalt gut eingerichtet haben: transnationale Konzerne. Wie sehr sie von der Gewalt profitieren und selbst für die Gewalt verantwortlich sind, hat jetzt die neu eröffnete kolumbianische Sektion des "Permanenten Tribunals der Völker" untersucht. Das Berliner Videoprojekt kanalB hat eine ausführliche Berichterstattung dazu angelegt…“ Artikel von Jörn Hagenloch auf telepolis vom 09.04.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22423/1.html
Aus: LabourNet, 10. April 2006
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Coca Cola-Kampagne
World Cup Killer Coca-Cola: Freizeitkick hier – Mord in Kolumbien Kundgebung gegen Konzerngewalt am 22. April 2006 in Berlin
„Vom 21. bis 28. April veranstaltet Coca Cola einen »Ticket Kick« in Berlin. Gegen die Ausrichtung von Freizeitkicks wäre nichts einzuwenden, wenn der Konzern nicht durch solche PR-Aktionen von seiner Verantwortung für die Verschlechterung von Arbeitsbedingungen und die Verfolgung von Gewerkschaftern ablenken würde. (…) Aus diesem Anlaß findet bei der Veranstaltung „Coca-Cola Ticket Kick“ eine Kundgebung "World Cup Killer Coca-Cola: Freizeitkick hier – Mord in Kolumbien" am Samstag, den 22. April um 11 Uhr am Friedrich Ludwig Jahn Sportplatz – Am Falkplatz Ecke Gaudystraße (Berlin Prenzlauer Berg, U-Bahn Schönhauser Allee) statt." Weitere Informationen im Ankündigungstext der Coca-Cola-Kampagne http://www.labournet.de/internationales/co/cocacola/wcup_killer.html
Aus: LabourNet, 18. April 2006
Der Ball ist rund
„+ SOS + Bei Coca-Cola-Kolumbien wurden seit 1990 neun Gewerkschafter von Paramilitärs ermordet + SOS + Ganze Belegschaften wurden gezwungen, aus der Gewerkschaft SINALTRAINAL auszutreten. Mit solchen Angriffen werden die Investitionsbedingungen für Coca Cola verbessert + SOS +Coca-Cola ist Hauptsponsor der Fußball WM…“ Das neue Flugblatt der Kolumbienkampagne Berlin (pdf) http://www.labournet.de/internationales/co/cocacola/cc-falter1.pdf
2 neue Plakate
Es gibt nun zwei neu Plakate (DIN A1, zweifarbig). Eine Vorschau der Plakate steht auf der Seite der Coca-Cola-Kampagne in der rechten Spalte ganz oben. http://www.labournet.de/internationales/co/cocacola/index.html
Wenn Ihr Plakate/Flyer wollt, müsst Ihr der Kolumbienkampagne eine POSTADRESSE mitteilen. Ein normales Paket umfasst jeweils 10 Plakate (pro Motiv) und 50 Flyer. Ihr könnt aber auch mehr haben. KOSTEN betragen 10 Euro Porto für Verschickung und, wenn Ihr könnt, eine Beteiligung an den Druckkosten (25 Cent kosten uns die Plakate pro Stück). (Kto-Nr. gibt’s bei Bestellung…) Bitte zur Bestellung eine Mail an die Kampagne schicken Email: cc-kampagne@gmx.de
Lustiges Büchsenwerfen
Coca Cola macht vom 21. – 28. April einen Freizeitkick in Berlin, um für sich und die Sponsorenschaft bei der WM zu werben. Wir wollen dort sein, um mit einer kleinen KUNDGEBUNG auf die Situation in Kolumbien hinzuweisen. An die BerlinerInnen geht die Bitte: Kommt zahlreich! An die Auswärtigen: Macht selbst Kundgebungen und Protestaktionen. Unsere Aktion findet am Samstag, den 22. April/ 11 Uhr / am Friedrich Ludwig Jahn Sportplatz – Falkplatz Ecke Gaudystraße (Prenzlauer Berg) statt (mit lustigem Büchsenwerfen).
CocaCola-Kampagne > Konzerngewalt in Kolumbien: kanalB überträgt das Tribunal der Völker gegen Coca-Cola, Nestlé und Chiquita im Internet mit täglichen Video-Updates
Unmenschlichste Verfolgung durch Coca-Cola
„Am 2. April 2006 ist in Bogotá die erste Sektion des Permanenten Tribunals der Völker, Kapitel Kolumbien, zu Ende gegangen. Auf der Anklagebank saßen Coca-Cola, Nestlé und Chiquita Brands. Auf der Seite von kanalB wird mit insgesamt 20 Videoclips von diesem Ereignis berichtet. Der Vorsitzende der nationalen Lebensmittelgewerkschaft Kolumbiens, Luis Javier Correa Suarez, machte im Rahmen des Tribunals eine Zeugenaussage über seine Verfolgung durch Coca-Cola. Er macht damit das Ausmaß der Verfolgung von gewerkschaftlich organisierten Arbeitern bei Coca-Cola in Kolumbien noch einmal deutlich…“ Artikel von kanalB auf Indymedia mit den entsprechenden Links vom 08.04.2006 http://de.indymedia.org/2006/04/143663.shtml
Profitable Konzerngewalt in Kolumbien
Bürgerkrieg ist gut fürs Geschäft: Das "Permanente Tribunal der Völker" bezichtigt Coca-Cola, Nestlé und Chiquita massiver Menschenrechtsverletzungen. Seit Jahrzehnten ist Kolumbien Schauplatz einer der weltweit blutigsten politischen Auseinandersetzungen und steht an der Spitze internationaler Gewaltstatistiken. Leidtragende sind vor allem die Zivilisten. Jedes Jahr werden Hunderttausende Kleinbauern brutal enteignet und in die Slums der Großstädte vertrieben. Zehntausende Menschen werden entführt, verstümmelt oder erschossen. Doch es gibt auch Akteure, die sich in dem schier endlosen Kreislauf der Gewalt gut eingerichtet haben: transnationale Konzerne. Wie sehr sie von der Gewalt profitieren und selbst für die Gewalt verantwortlich sind, hat jetzt die neu eröffnete kolumbianische Sektion des "Permanenten Tribunals der Völker" untersucht. Das Berliner Videoprojekt kanalB hat eine ausführliche Berichterstattung dazu angelegt…“ Artikel von Jörn Hagenloch auf telepolis vom 09.04.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22423/1.html
Aus: LabourNet, 10. April 2006
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Coca Cola-Kampagne
World Cup Killer Coca-Cola: Freizeitkick hier – Mord in Kolumbien Kundgebung gegen Konzerngewalt am 22. April 2006 in Berlin
„Vom 21. bis 28. April veranstaltet Coca Cola einen »Ticket Kick« in Berlin. Gegen die Ausrichtung von Freizeitkicks wäre nichts einzuwenden, wenn der Konzern nicht durch solche PR-Aktionen von seiner Verantwortung für die Verschlechterung von Arbeitsbedingungen und die Verfolgung von Gewerkschaftern ablenken würde. (…) Aus diesem Anlaß findet bei der Veranstaltung „Coca-Cola Ticket Kick“ eine Kundgebung "World Cup Killer Coca-Cola: Freizeitkick hier – Mord in Kolumbien" am Samstag, den 22. April um 11 Uhr am Friedrich Ludwig Jahn Sportplatz – Am Falkplatz Ecke Gaudystraße (Berlin Prenzlauer Berg, U-Bahn Schönhauser Allee) statt." Weitere Informationen im Ankündigungstext der Coca-Cola-Kampagne http://www.labournet.de/internationales/co/cocacola/wcup_killer.html
Aus: LabourNet, 18. April 2006
rudkla - 10. Apr, 15:12