Arbeitsvermittlung einer Arbeitslosen in Hamburg ins Krisengebiet von Uganda unter Androhung von Alg-Kürzung
Arbeitslose soll trotz Reisewarnung Job in Uganda annehmen
„Eine Hamburger Arbeitslose soll eine Stelle im afrikanischen Krisenstaat Uganda annehmen, obwohl das Auswärtige Amt vor Gefahren durch terroristische Gruppen und Rebellen warnt. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, fordert die Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Hartz-IV-Empfänger die 31jährige auf, sich "umgehend" bei der "African Nature Conservation" zu bewerben. Für 249 Euro im Monat solle die Frau "Safaris zu Gorillas und Schimpansen" durchführen…“ Artikel in Die Welt vom 20.3.06 http://www.welt.de/data/2006/03/20/862616.html
Das betreffende Stellenangebot
http://www.backinjob.de/international/arbeitssuche/Kampala-Uganda/TouristikFachkraft/African-Nature-Conservation/081012005092011089.html
In den Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes zu Uganda (Stand:
23.03.2006 Unverändert gültig seit: 25.01.2006) heisst es: „Angesichts möglicher Aktivitäten terroristischer Gruppen wird, wie in anderen Ländern dieser Region, auch in Uganda zu erhöhter Vorsicht geraten. (…) Insbesondere wird von Reisen in den Semliki National Park (Bundibugyo), der von Rebellen gelegentlich als Zugangsweg genutzt wird, abgeraten. (..) Auch vor Reisen in den Kidepo Nationalpark wird wegen bewaffneter Auseinandersetzungen zwischen südsudanesischen und ostugandischen Nomadenvölkern dringend abgeraten…“ http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=4&land_id=179
Aus: LabourNet, 23. März 2006
„Eine Hamburger Arbeitslose soll eine Stelle im afrikanischen Krisenstaat Uganda annehmen, obwohl das Auswärtige Amt vor Gefahren durch terroristische Gruppen und Rebellen warnt. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, fordert die Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Hartz-IV-Empfänger die 31jährige auf, sich "umgehend" bei der "African Nature Conservation" zu bewerben. Für 249 Euro im Monat solle die Frau "Safaris zu Gorillas und Schimpansen" durchführen…“ Artikel in Die Welt vom 20.3.06 http://www.welt.de/data/2006/03/20/862616.html
Das betreffende Stellenangebot
http://www.backinjob.de/international/arbeitssuche/Kampala-Uganda/TouristikFachkraft/African-Nature-Conservation/081012005092011089.html
In den Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes zu Uganda (Stand:
23.03.2006 Unverändert gültig seit: 25.01.2006) heisst es: „Angesichts möglicher Aktivitäten terroristischer Gruppen wird, wie in anderen Ländern dieser Region, auch in Uganda zu erhöhter Vorsicht geraten. (…) Insbesondere wird von Reisen in den Semliki National Park (Bundibugyo), der von Rebellen gelegentlich als Zugangsweg genutzt wird, abgeraten. (..) Auch vor Reisen in den Kidepo Nationalpark wird wegen bewaffneter Auseinandersetzungen zwischen südsudanesischen und ostugandischen Nomadenvölkern dringend abgeraten…“ http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=4&land_id=179
Aus: LabourNet, 23. März 2006
rudkla - 23. Mär, 14:20