Konferenz am 14. März 2009 in Köln: Arbeit und Arbeitslosigkeit in der Krise des Neoliberalismus
„Die Verletzung von Arbeits- und Sozialrechten ist zu einer systemischen Erscheinung geworden. Dabei geht es nicht nur um die Verletzung bestehender Rest-Rechte, sondern auch um verrechtlichtes Unrecht und um den Bruch von Menschenrechten durch Privateigentümer und Staat. In der Krise des Neoliberalismus nehmen Corporate Crime und State Crime eher noch zu. Eine nationale und internationale Gegenbewegung steht auf der Tagesordnung. Wir laden Experten, Aktivisten und Betroffene zu Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Gesprächen ein.“ Siehe dazu:
Alle Informationen zur Konferenz auf der Seite von Buisinesscrime
http://businesscrime.de/?p=1
Arbeits-Unrecht - ein Aufruf von Werner Rügemer
Rechtsbrüche, Unrechts-Gesetze, rechtliche Grauzonen, öffentliche Diskriminierung, Erpressung: Beschäftigte wie Arbeitslose werden ausgequetscht und erniedrigt. Bestandsaufnahme und Widerstand sind nötig. Werner Rügemer beschreibt die Brisanz der Entwicklung und weist auf eine Konferenz zum Thema. Konferenzaufruf bei den Nachdenkseiten vom 9. Februar 2009
http://www.nachdenkseiten.de/?p=3755
Siehe dazu auch:
Versuche von Unternehmen, die Gewerkschaften mit Hilfe „gelber“ Organisationen zu schwächen, haben eine lange Tradition. Doch die Dreistigkeit nimmt zu.
Ein Beitrag von Daniel Behruzi in BIG Business Crime 01/2009 für die Konferenz „Arbeits-Unrecht in Deutschland“ am 14.März 09 in Köln, erschienen bei linksnet
http://www.linksnet.de/de/artikel/24185
Aus: LabourNet, 16. Februar 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Neoliberalismus