Big Brother - NWO

Dienstag, 1. Juli 2008

Wir stehen vor Ihrer Tür, Wo sind Sie?

Innenminister Schäuble plädiert weiterhin für ein zentrales Melderegister und bedient sich dabei ähnlicher Rhetorik wie die österreichischen Politiker. Bei näherer Betrachtung dieser Argumentation mal wieder ein schönes Beispiel für Rabulistik.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28213/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Schäuble
http://freepage.twoday.net/search?q=Melderegister
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung

Mittwoch, 25. Juni 2008

Digitaler Schlüssel soll Einkommensdaten speichern

http://www.zeit.de/news/artikel/2008/06/24/2558428.xml?from=rss

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Regierung plant Chipkarte für Arbeitnehmer

„Elektronischer Einkommensnachweis: Die Arbeitsdaten der rund 40 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland sollen bald per Chipkarte gespeichert werden. Der digitale Schlüssel soll die Beantragung etwa von Kinder- oder Elterngeld erleichtern - und so viel Papier und Geld sparen…“ Meldung beim Spiegel online vom 23.06.2008 http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,561562,00.html

Aus dem Text „… Pro Jahr wird mit einer Entlastung der Unternehmen um 25 Millionen Euro gerechnet, wie aus dem Juni-Monatsbericht "Schlaglichter der Wirtschaftspolitik" des Wirtschaftsministeriums hervorgeht. Jede weitere in das Verfahren einbezogene Bescheinigung wird demnach zu einer weiteren Entlastung von rund fünf Millionen Euro führen. Die Kosten für die Chipkarte nebst digitaler Signatur müssen die Arbeitnehmer tragen. Dem Bericht zufolge liegen sie bei zehn Euro für drei Jahre. Menschen mit geringem Einkommen bekommen den Betrag auf Antrag über die Bundesagentur für Arbeit erstattet….“ Siehe dazu:


Broschüre zu „Elena“ beim Hersteller „informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG)“ (pdf) http://www.itsg.de/upload/ELENA_Broschuere_2007_1111.pdf


Elektronischer Einkommensnachweis ELENA nimmt Formen an

Artikel von Detlef Borchers bei heise news vom 24.06.2008 http://www.heise.de/newsticker/Elektronischer-Einkommensnachweis-ELENA-nimmt-Formen-an--/meldung/109927


Datenschützer kritisiert ELENA

„Thilo Weichert, der Leiter des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD), hat das Verfahren zum elektronischen Einkommensnachweis (ELENA) scharf kritisiert. Dieses Verfahren soll heute vom Bundeskabinett beschlossen werden. Mit ELENA werde nicht der schönen griechischen Göttin gehuldigt, sondern eine hässliche, datenschutzwidrige Großdatenbank in die Welt gesetzt, heißt es in der Stellungnahme des Datenschützers…“ Artikel von Detlef Borchers in Heise news vom 25.06.2008 http://www.heise.de/newsticker/Datenschuetzer-kritisiert-ELENA--/meldung/109961

Aus dem Text: „…Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung laufen die Arbeitgeber gegen diese "Stechuhr für alle" Sturm, weil der Verwaltungsaufwand für die individuelle Zeitdatenspeicherung sehr hoch sein soll. In jedem Fall würde er die Unfallversicherungen nur wenig entlasten. Sollte das "Konjunkturprogramm für die Hersteller von Zeiterfassungssystemen" (FAZ) kommen, könnte die Gefahr bestehen, dass die solchermaßen anfallenden Arbeitszeitdaten auch für ELENA-Meldungen benutzt werden…“


Aus: LabourNet, 25. Juni 2008



http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Chipkarte

Montag, 23. Juni 2008

Photographer Documents Secret Satellites, All 189 of Them

http://www.wired.com/culture/art/news/2008/06/secret_satellites?npu=1&mbid=yhp



http://freepage.twoday.net/search?q=satellite

Samstag, 21. Juni 2008

Datenspeicherung auf Kosten der Konsumenten

ORF.at - Wien, Austria

Die EU-Richtlinie über die Vorratsspeicherung von Verkehrsdaten verpflichtet Telefon- und Mobilfunkanbieter sowie Internet-Provider, Kundendaten künftig ...

http://www.orf.at/ticker/293507.html

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Zentraler Speicher für alle Meldedaten geplant: Schäubles Einwohneramt

Das Innenministerium will künftig die Meldedaten zentral speichern - von der Steuernummer bis zum Waffenschein. Artikel von Veit Medick in der taz vom 28.06.2008 http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/schaeubles-einwohneramt/


Wir stehen vor Ihrer Tür. Wo sind Sie?

„Innenminister Schäuble plädiert weiterhin für ein zentrales Melderegister und bedient sich dabei ähnlicher Rhetorik wie die österreichischen Politiker. Bei näherer Betrachtung dieser Argumentation mal wieder ein schönes Beispiel für Rabulistik. Ein zentrales Melderegister wäre laut Innenminister Dr. Wolfgang Schäuble dringend notwendig. Nur so sei ein effizienterer und wirtschaftlicher Vollzug möglich. Dass nunmehr der Bund für die Meldeangelegenheiten zuständig ist, hat die Föderalismusreform I ermöglicht. Wenn es nach dem Innenminister geht, so sollen mindestens 27 Daten über jede Person gespeichert werden, darunter das Geschlecht, die Religionszugehörigkeit, der Familienstand sowie die Steueridentifikationsnummer die jeder Steuerpflichtige sein Leben lang behält, Pass- und Ausweisdaten (allerdings ohne biometrische Merkmale). Vorbeugend wird schon darauf hingewiesen, dass es zu einem Anwachsen auf ca. 60 Daten kommen kann. Die Liste dieser "möglicherweise auch aufzunehmenden Daten" ist schon jetzt umfangreich. So sollen neben der elektronischen Bürgeradresse auch Hochzeitstag- und Ort, die gesetzlichen Vertreter samt Doktorgrad, Anschrift, Geburtstag, Geschlecht und Todestag erfasst werden, gleiches gilt für die entsprechenden Daten von Ehegatten, Lebenspartnern (!) und minderjährigen Kindern. Zusätzlich sollen noch Daten für "besondere Zwecke" Eingang in das Register finden, hier werden exemplarisch das passive und aktive Wahlrecht, abgeleisteter oder noch abzuleistender Wehrdienst, sprengstoffrechtliche Erlaubnisse sowie die Waffenerlaubnis genannt…“ Artikel von Twister (Bettina Winsemann) in telepolis vom 30.06.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28213/1.html


Bürgerrechtler: Vorratsdatenspeicherung wird gestoppt werden

„Zu der morgen, am 1. Juli in Luxemburg stattfindenden Verhandlung des Europäischen Gerichtshofs über Irlands Nichtigkeitsklage gegen die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung erklärt der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung: Wir gehen davon aus, dass der Europäische Gerichtshof die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung in den nächsten Monaten für nichtig erklären wird…“ Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 30.06.2008 http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/236/79/


Aus: LabourNet, 30. Juni 2008



http://freepage.twoday.net/search?q=Datenspeicherung
http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung
http://freepage.twoday.net/search?q=Schäuble

Mittwoch, 18. Juni 2008

US-Eltern überwachen Schüler per Internet

Aachener Zeitung - Aachen, Nordrhein-Westfalen, Germany

Ein Schulbezirk in den USA stattet Schultaschen mit RFID-Chips aus. Damit können Eltern verfolgen, ob ihre Kinder im Schulbus sitzen oder sich anderswo ...

http://www.az-web.de/news/familie-detail-az/553079?_link=&skip=&_g=US-Eltern-ueberwachen-Schueler-per-Internet

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Eltern versehen Schüler mit Chips

Barebonecenter.de - Filderstadt, Baden Würtemberg, Germany

In den USA wurden 80 Schüler der Aquidneck School im US-Bundesstaat Rhode Island mit RFID-Chips ausgestattet, mit denen überprüft werden soll, ... http://www.barebonecenter.de/index.php?option=com_content&task=view&id=8749&Itemid=139

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FDP will stärkeren Datenschutz schnellstmöglich umgesetzt sehen
http://www.heise.de/newsticker/FDP-will-staerkeren-Datenschutz-schnellstmoeglich-umgesetzt-sehen--/meldung/109722



http://freepage.twoday.net/search?q=RFID
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz

Dienstag, 17. Juni 2008

Orwell in Schweden: Telefonverkehr soll überwacht werden

Das Stockholmer Parlament will dem Geheimdienst erlauben, sämtliche Telefonate, SMS und E-Mails zu überwachen. Gerechtfertigt wird das durch die "Gefahr von aussen".Artikel von Reinhard Wolff in der Taz vom 17.06.2008 http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/orwell-in-schweden/


Aus: LabourNet, 17. Juni 2008

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Umstrittenes Abhörgesetz verabschiedet: Schweden wird Überwachungsstaat

„Während sich am späten Mittwochabend die schwedische Fussballnational-Mannschaft in Innsbruck von der russischen Elf aus der Europameisterschaft kicken ließ, verabschiedeten im Parlament in Stockholm 143 – gegen 138 – Abgeordnete das umstrittene Überwachungsgesetz. Welches nun eine umfassende und für eine westliche Demokratie bislang beispiellose Kontrolle allen IT- und Telefonverkehr ohne jegliche Verdachtsmomente ermöglicht. "Zu einem Extrem weltweit wird Schweden mit dieser Lex Orwell", wie Dan O'Brien von Electronic Frontier Foundation, einer NGO für die Verteidigung der Bürgerrechte, erklärt. Artikel von R. Wolff in der Taz vom 20.06.2008 http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/schweden-wird-ueberwachungsstaat/

Siehe dazu auch:

The Pirate Bay rüstet auf: Reaktion auf Schwedens Abhör-Gesetz

„The Pirate Bay, die nach eigenen Angaben größte Torrent-Tracker-Site der Welt, will ihre Nutzer besser schützen: Noch für diese Woche kündigte Mitbegründer Peter Sunde in seinem Blog die Einführung des Public-Key-Verschlüsselungsprotokolls Secure Socket Layer (SSL) an. Der Daten-Dienst reagiert damit auf die Zustimmung des schwedischen Parlaments zu einem Gesetzentwurf, der dem militärischen Nachrichtendienst FRA künftig weitgehende Rechte bei der Überwachung von Schwedens grenzüberschreitendem Telefon-, SMS- und Internetverkehrs zusichert…“ Artikel von Dirk Scheuring auf telepolis vom 25.06.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28190/1.html


Aus: LabourNet, 27. Juni 2008



http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung

Freitag, 13. Juni 2008

British Government Spies Harass Journalists, Photographers

http://www.constitutionaltv.com/index.php?option=com_content&task=view&id=104&Itemid=248


Informant: Dorothee Krien

Der neue Personalausweis ist unnötig

Bosbach, Uhl und Wiefelspütz werben für Fingerabdruck im Personalausweis

Nach dem Koalitionskompromiss zum elektronischen Personalausweis werben Unions-Politiker für die freiwillige Registrierung von Fingerabdrücken. Von der zentralen Erfassung weiterer Daten wurde eher abgelenkt. Fraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) hob am Freitag (13. Juni) auf die Fälschungssicherheit ab, Innenexperte Hans-Peter Uhl (CSU) verwies auf "verschiedene praktische Nutzungsmöglichkeiten". Union und SPD hatten sich zuvor darauf verständigt, digitale Fingerabdrücke nur auf Wunsch des Inhabers im Ausweis zu speichern.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18171

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22. Juli 2008

Pläne des Innenministers beerdigen

Das Bundeskabinett will morgen über die Speicherung des elektronischen Fingerabdrucks im Personalausweis entscheiden. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Jan Korte:

Der Fingerabdruck hat im Personalausweis nichts zu suchen. Dabei ist es egal, ob der Fingerabdruck freiwillig abgegeben werden kann oder wie beim Reisepass obligatorisch ist. Die Bundesregierung würde mit der Speicherung des Fingerabdrucks eine große Sicherheitslücke aufreißen. Durch die massenhafte Speicherung des Abdrucks würde eine kriminelle Fälschungsindustrie entstehen. Wie einfach es schon heute ist, sich fremde Fingerabdrücke zu beschaffen, hat der Chaos-Computer-Club (CCC) gezeigt. Mitglieder des CCC beschafften sich die Abdrücke Wolfgang Schäubles von einem Wasserglas. Heute sind im Internet Bauanleitungen für gefälschte Fingerabdrücke des Innenministers abrufbar. Jeder kann nun Schäubles Fingerabdruck überall hinterlassen. Die Speicherung des Fingerabdrucks würde den Personalausweis also nicht sicherer, sondern unsicherer machen. Zudem befürchte ich, dass die Fingerabdruckdaten künftig in einer weiteren Mega-Datenbank gespeichert werden könnten. Dieser Verdacht liegt nahe, denn der Innenminister hat sich bislang als Fanatiker in Sachen exzessiver Speicherung entpuppt. Die Bundesregierung sollte daher beim sicheren Personalausweis bleiben und die Pläne ihres Innenministers beerdigen.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/plaene-des-innenministers-beerdigen/



23. Juli 2008

Unsicher, teuer, überflüssig

Das Kabinett hat heute die Einführung des neuen elektronischen Personalausweises beschlossen. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Jan Korte (MdB):

DIE LINKE fordert, die Pläne für den elektronischen Personalausweis zu beerdigen. Die Einführung ist ein großer Fehler. Der Ausweis wird unsicherer, weil für alle verbindlich ein biometrisches Bild auf einem Chip gespeichert werden soll. Die sensiblen Daten können somit potenziell von Kriminellen ausgelesen und missbraucht werden. Problematisch ist auch die Speicherung der Fingerabdrücke. Zwar soll diese laut Innenminister freiwillig sein, jedoch ist zu befürchten, dass derjenige, der auf die Speicherung verzichtet, per se unter Verdacht gerät und Nachteile – beispielsweise bei Kontrollen – in Kauf nehmen muss. Damit ist die Freiwilligkeit eher fiktiv. Zudem gehe ich davon aus, dass die Bundesregierung schon jetzt insgeheim daran arbeitet, zentral auf die Fingerabdrücke zugreifen zu können. Es würde dem Politik-Stil von Wolfgang Schäuble entsprechen. Ich appelliere daher an alle Bürgerinnen und Bürger, auf die Speicherung des Fingerabdrucks zu verzichten. Zu allem Überfluss wird der neue Personalausweis auch noch teurer werden. Es ist mir unverständlich, wie der Innenminister den Menschen eine solch sinnlose Belastung auferlegen kann. Insgesamt ist der neue Personalausweis unnötig. Es gibt kein Sicherheitsproblem. Lediglich 88 Fälle von Ausweisfälschungen sind seit 2001 aufgeflogen, wie die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der LINKEN hin zugeben musste. Es gibt auch keine internationale Verpflichtung für den neuen Ausweis, tatsächlich ist er ein nationaler Alleingang des Innenministers.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/unsicher-teuer-ueberfluessig/



17. Dezember 2008

Elektronischer Personalausweis bringt keine Sicherheit

Zur geplanten Einführung des elektronischen Personalausweises durch einen entsprechenden Beschluss des Bundestages am morgigen Donnerstag, erklärt das Mitglied im Parteivorstand Jan Korte (MdB):

Nicht nur angesichts der Datenschutzskandale – von Pannen kann man schon gar mehr sprechen – sondern auch vor dem Hintergrund des zunehmenden Abbaus von Bürger- und Freiheitsrechten, lehnt DIE LINKE die Einführung eines elektronischen Personalausweises ab. Auf diesem sollen in Zukunft, geht es nach dem Willen von Union und SPD, neben biometrischen Fotos auch Fingerabdrücke gespeichert werden - freiwillig, auf diese Einschränkung legt die Koalition wert. Zwar soll laut Gesetzentwurf niemand diskriminiert werden, der seine Fingerabdrücke nicht speichern lassen möchte, eine Garantie hierfür, beispielsweise bei Personenkontrollen am Rande von Demonstrationen jeder Art, kann der Gesetzgeber aber kaum geben. Auch die Tatsache, dass mit dem elektronischen Ausweispapier E-Government und das Einkaufen im Internet ermöglicht werden sollen, ist kaum zu fassen. Seit Telekom und LBB wissen die Bürgerinnen und Bürger, dass ein ausreichender Schutz ihrer Daten im elektronischen Waren- und Dienstleistungsverkehr nicht gegeben ist. Der elektronische Personalausweis bringt also nicht mehr Sicherheit, sondern baut lediglich Freiheiten ab. DIE LINKE kann einer solchen, an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger vorbeigehenden Sicherheitspolitik nicht zustimmen und wird daher die Einführung des elektronischen Personalausweises ablehnen. Wir fordern stattdessen ein Moratorium für Sicherheitsgesetze und eine Evaluierung aller bislang verabschiedeten Sicherheitsgesetze auf ihre Grundgesetzkonformität, ihren Nutzen und ihre Verhältnismäßigkeit. Ein Anfang wäre es, zum Beispiel eine Evaluierung des neuen Reisepasses, der über biometrische Merkmale und RFID-Technologie verfügt, vorzunehmen.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/elektronischer-personalausweis-bringt-keine-sicherheit/



http://freepage.twoday.net/search?q=Fingerab
http://freepage.twoday.net/search?q=Personalausweis
http://freepage.twoday.net/search?q=Reisepass
http://freepage.twoday.net/search?q=biometri
http://freepage.twoday.net/search?q=RFID
http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Schäuble
http://freepage.twoday.net/search?q=Bosbach
http://freepage.twoday.net/search?q=Hans-Peter+Uhl
http://freepage.twoday.net/search?q=Wiefelsp
http://freepage.twoday.net/search?q=CCC

David Davis Resigns U.K. Parliament to Protest Terror Law

British House of Commons backs longer detentions for terror suspects

In a 315-306 vote, the lower house of Parliament says suspects can be kept up to 42 days behind bars without being charged. The current cap is 28 days. The amendment now goes to the House of Lords.

http://fairuse.100webcustomers.com/itsonlyfair/latimes0338.html



UK: Davis Resigns U.K. Parliament to Protest Terror Law

David Davis, the lawmaker in charge of home affairs policy for Britain's opposition Conservative Party, resigned his seat in Parliament to force an electoral contest over the government's new anti-terrorism rules.

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601085&sid=akbOepiGH3Kk&refer=europe



David Davis resignation: Shock move from experienced minister

Davis has always been a libertarian. He was unhappy with Howard's enthusiasm for identity cards, but when they served in the shadow cabinet together they agreed a compromise position and the divisions did not cause serious embarrassment to the party.

http://www.guardian.co.uk/politics/2008/jun/12/daviddavis.conservatives3


From Information Clearing House



http://freepage.twoday.net/search?q=identity+card

Mittwoch, 11. Juni 2008

Bündnis gegen Videoüberwachung gegründet

http://www.z-ac.de/content/view/297/3/



http://freepage.twoday.net/search?q=Videoüberwachung

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