Griechenland ist überall
Die hektische Eile nach der langen Weile
Weil Griechenland nicht schnell unter die Arme gegriffen wurde, müssen die Euroländer nun hektisch einen Flächenbrand bekämpfen, der Euro soll mit bis zu 750 Milliarden gestützt werden.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32608/1.html
Entscheidende Tage für die Weltwirtschaft
Während Politiker weltweit versuchen, "noch vor der Eröffnung der asiatischen Märkte" die Finanzmärkte zu beruhigen, muss jeder Erfolg angesichts der herrschenden Panik und Ansteckung vorübergehend bleiben.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32604/1.html
Rot-Schwarz am Ende?
Nach den Ergebnissen der NRW-Landtagswahl wird sich der Konflikt zwischen FDP und Union zuspitzen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32606/1.html
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Positionspapier Wissenschaftlicher Beirat Attac zu Griechenland
Zusammenfassung: I Die Krise in Griechenland und in anderen Eurozonen-Staaten ist Ausdruck der Tiefe der weltweiten Krise und eine logische Folge der Konstruktion der Eurozone. II Das Spardiktat von IWF und EU muss die Krise verschärfen. Mit ihm werden diejenigen zur Kasse gebeten, die keinerlei Verantwortung für die Krise haben und die ohnehin die Lasten der kapitalistischen Krise tragen. III Deutsche Regierung, deutsche Banken und deutsche Konzerne sind zu kritisieren, – weil sie eine führende Rolle in der erpresserischen Politik gegenüber der griechischen Bevölkerung und der Regierung in Athen spielen; – weil vor allem deutsche Großunternehmen in Griechenland die Politik einer flächendeckenden Bestechung betrieben haben; – weil es aufgrund der ungesühnten Verbrechen der deutschen Wehrmacht und der SS in Griechenland zur Zeit der Besatzung
1941-1944 eine besondere Verantwortung Deutschlands für Griechenland gibt. IV Die Kosten der Krise in Griechenland müssen von denen bezahlt werden, die für die Krise verantwortlich sind: die großen, international aktiven Banken, die Superreichen in der Welt – auch in Griechenland - und die internationale Rüstungsindustrie…“ Positionspapier Wissenschaftlicher Beirat Attac zu Griechenland zum Download bei Attac vom 07.05.2010 (pdf) http://www.attac-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/Gremien/Wissenschaftlicher_Beirat/Positionspapier%20Wissenschaftlicher%20Beirat%20Attac%20zu%20Griechenland.pdf
Aus: LabourNet, 11. Mai 2010
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Irrsinn und kein Ende: Notwendige Anmerkungen zur sogenannten Euro- und Griechenlandkrise
von Dr. phil. Egbert Scheunemann
Es geht immer noch schlimmer. Die letzte weltweite Finanzmarktkrise, die schlimmste seit jener von 1929, ist gerade mal zwei Jahre her, der in ihrer Folge heftige Einbruch der Realwirtschaft gerade halbwegs überwunden – da bricht die nächste Krise über uns herein. Diesmal heißt sie Euro-Krise und ausgelöst hat sie, so wird uns zumindest von tendenziell Hirntoten gesagt, ein Ländchen an der Peripherie Europas, das keine zwölf Millionen Einwohner zählt und auch dessen Sozialprodukt und Nettoschuldenstand (1) eher dem eines größeren deutschen Bundeslandes entspricht als irgendeiner weltwirtschaftlich auch nur andeutungsweise relevanten Wirtschaftseinheit... Lesen Sie weiter:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/anmerkungen-zur-sog-euro-und-griechlandkrise-4253.php
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"Griechenland ist überall"
Institut Solidarische Moderne kritisiert Angriffe des Finanzmarktes auf europäische Staaten und schlägt sofortige Initiativen vor. Namhafte Wissenschaftler und Politiker einigen sich auf konkretes Maßnahmenpaket „Griechenland ist überall“.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688870ms208
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzmarkt
http://freepage.twoday.net/search?q=Griechenland
http://freepage.twoday.net/search?q=IWF
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzm
http://freepage.twoday.net/search?q=Rüstungsindustrie
http://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
Weil Griechenland nicht schnell unter die Arme gegriffen wurde, müssen die Euroländer nun hektisch einen Flächenbrand bekämpfen, der Euro soll mit bis zu 750 Milliarden gestützt werden.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32608/1.html
Entscheidende Tage für die Weltwirtschaft
Während Politiker weltweit versuchen, "noch vor der Eröffnung der asiatischen Märkte" die Finanzmärkte zu beruhigen, muss jeder Erfolg angesichts der herrschenden Panik und Ansteckung vorübergehend bleiben.
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Rot-Schwarz am Ende?
Nach den Ergebnissen der NRW-Landtagswahl wird sich der Konflikt zwischen FDP und Union zuspitzen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32606/1.html
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Positionspapier Wissenschaftlicher Beirat Attac zu Griechenland
Zusammenfassung: I Die Krise in Griechenland und in anderen Eurozonen-Staaten ist Ausdruck der Tiefe der weltweiten Krise und eine logische Folge der Konstruktion der Eurozone. II Das Spardiktat von IWF und EU muss die Krise verschärfen. Mit ihm werden diejenigen zur Kasse gebeten, die keinerlei Verantwortung für die Krise haben und die ohnehin die Lasten der kapitalistischen Krise tragen. III Deutsche Regierung, deutsche Banken und deutsche Konzerne sind zu kritisieren, – weil sie eine führende Rolle in der erpresserischen Politik gegenüber der griechischen Bevölkerung und der Regierung in Athen spielen; – weil vor allem deutsche Großunternehmen in Griechenland die Politik einer flächendeckenden Bestechung betrieben haben; – weil es aufgrund der ungesühnten Verbrechen der deutschen Wehrmacht und der SS in Griechenland zur Zeit der Besatzung
1941-1944 eine besondere Verantwortung Deutschlands für Griechenland gibt. IV Die Kosten der Krise in Griechenland müssen von denen bezahlt werden, die für die Krise verantwortlich sind: die großen, international aktiven Banken, die Superreichen in der Welt – auch in Griechenland - und die internationale Rüstungsindustrie…“ Positionspapier Wissenschaftlicher Beirat Attac zu Griechenland zum Download bei Attac vom 07.05.2010 (pdf) http://www.attac-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/Gremien/Wissenschaftlicher_Beirat/Positionspapier%20Wissenschaftlicher%20Beirat%20Attac%20zu%20Griechenland.pdf
Aus: LabourNet, 11. Mai 2010
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Irrsinn und kein Ende: Notwendige Anmerkungen zur sogenannten Euro- und Griechenlandkrise
von Dr. phil. Egbert Scheunemann
Es geht immer noch schlimmer. Die letzte weltweite Finanzmarktkrise, die schlimmste seit jener von 1929, ist gerade mal zwei Jahre her, der in ihrer Folge heftige Einbruch der Realwirtschaft gerade halbwegs überwunden – da bricht die nächste Krise über uns herein. Diesmal heißt sie Euro-Krise und ausgelöst hat sie, so wird uns zumindest von tendenziell Hirntoten gesagt, ein Ländchen an der Peripherie Europas, das keine zwölf Millionen Einwohner zählt und auch dessen Sozialprodukt und Nettoschuldenstand (1) eher dem eines größeren deutschen Bundeslandes entspricht als irgendeiner weltwirtschaftlich auch nur andeutungsweise relevanten Wirtschaftseinheit... Lesen Sie weiter:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/anmerkungen-zur-sog-euro-und-griechlandkrise-4253.php
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"Griechenland ist überall"
Institut Solidarische Moderne kritisiert Angriffe des Finanzmarktes auf europäische Staaten und schlägt sofortige Initiativen vor. Namhafte Wissenschaftler und Politiker einigen sich auf konkretes Maßnahmenpaket „Griechenland ist überall“.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688870ms208
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rudkla - 11. Mai, 08:46