Wohnen ist Menschenrecht!
Hopp Hopp Hopp - MIETEN STOPP!
Demonstration gegen steigende Mieten, Stadtumstrukturierung, Verdrängung & Ausgrenzung in Kreuzberg 36, Nordneukölln und überall am Samstag, 29.11.08, 14 Uhr Falckensteinstraße (U Schlesische Straße). Billige Mieten für alle in Kreuzberg 36, Neukölln und überall – Wohnen ist Menschenrecht! Mieterhöhungen boykottieren – Zwangsumzüge stoppen - Verdrängung angreifen! Keine weitere Privatisierung – die Häuser denen, die drin wohnen! Luxuswohnungen verhindern - alternative Projekte verteidigen – sinnlosen Leerstand besetzen! Gegen rassistische Polizeikontrollen, Ordnungsamtschikanen, Kameraüberwachung!
Siehe dazu
Den Aufruf http://www.kreuzberg-info.de/pirati/index.html
Steigende Mieten und Widerstand
„In Berlin gibt es zur Zeit eine Entwicklung zu beobachten, die so auch in vielen anderen Städten abläuft. Ehemals „alternative“ Viertel werden schicker und teurer. In vielen anderen europäischen Hauptstädten wie London oder Paris ist es kaum noch möglich für Leute mit geringem Einkommen in den Innenstädten zu wohnen. Die horrenden Mieten sind nicht mehr bezahlbar. Die armen Menschen werden derweil in Vorstadtghettos abgedrängt. Berlin stellte mit seinem geringem Preisniveau und den im Vergleich niedrigen Mieten eine Ausnahme dar. Nach der Wende strömten viele Menschen in den Ostteil Berlins um hier unterschiedliche Lebensentwürfe zu verwirklichen. Genauso schnell wie sie kamen, gingen sie in bestimmten Bezirken auch wieder. Die Stadtaufwertung in den Bezirken Prenzlauer Berg und Mitte ist abgeschlossen, in Friedrichshain in vollem Gange. Durch diese Veränderungen ist vielen klar geworden, dass sich das Leben in Berlin in eine falsche Richtung verändern wird. Um diese Stadtumstrukturierung in Richtung „hübsch und sauber“ aufzuhalten und die Entwicklung hin zu etwas ganz anderem zu lenken, muss Widerstand sichtbar werden. Eine soziale Bewegung gegen (steigende) Mieten ?...“ Artikel von Spreepiratin vom 24.11.2008 bei indymedia http://de.indymedia.org/2008/11/233847.shtml
Aus: LabourNet, 27. November 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Zwangsumz
http://freepage.twoday.net/search?q=Privatisierung
Demonstration gegen steigende Mieten, Stadtumstrukturierung, Verdrängung & Ausgrenzung in Kreuzberg 36, Nordneukölln und überall am Samstag, 29.11.08, 14 Uhr Falckensteinstraße (U Schlesische Straße). Billige Mieten für alle in Kreuzberg 36, Neukölln und überall – Wohnen ist Menschenrecht! Mieterhöhungen boykottieren – Zwangsumzüge stoppen - Verdrängung angreifen! Keine weitere Privatisierung – die Häuser denen, die drin wohnen! Luxuswohnungen verhindern - alternative Projekte verteidigen – sinnlosen Leerstand besetzen! Gegen rassistische Polizeikontrollen, Ordnungsamtschikanen, Kameraüberwachung!
Siehe dazu
Den Aufruf http://www.kreuzberg-info.de/pirati/index.html
Steigende Mieten und Widerstand
„In Berlin gibt es zur Zeit eine Entwicklung zu beobachten, die so auch in vielen anderen Städten abläuft. Ehemals „alternative“ Viertel werden schicker und teurer. In vielen anderen europäischen Hauptstädten wie London oder Paris ist es kaum noch möglich für Leute mit geringem Einkommen in den Innenstädten zu wohnen. Die horrenden Mieten sind nicht mehr bezahlbar. Die armen Menschen werden derweil in Vorstadtghettos abgedrängt. Berlin stellte mit seinem geringem Preisniveau und den im Vergleich niedrigen Mieten eine Ausnahme dar. Nach der Wende strömten viele Menschen in den Ostteil Berlins um hier unterschiedliche Lebensentwürfe zu verwirklichen. Genauso schnell wie sie kamen, gingen sie in bestimmten Bezirken auch wieder. Die Stadtaufwertung in den Bezirken Prenzlauer Berg und Mitte ist abgeschlossen, in Friedrichshain in vollem Gange. Durch diese Veränderungen ist vielen klar geworden, dass sich das Leben in Berlin in eine falsche Richtung verändern wird. Um diese Stadtumstrukturierung in Richtung „hübsch und sauber“ aufzuhalten und die Entwicklung hin zu etwas ganz anderem zu lenken, muss Widerstand sichtbar werden. Eine soziale Bewegung gegen (steigende) Mieten ?...“ Artikel von Spreepiratin vom 24.11.2008 bei indymedia http://de.indymedia.org/2008/11/233847.shtml
Aus: LabourNet, 27. November 2008
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rudkla - 27. Nov, 13:42