Lohnnebenkosten als Dreh- und Angelpunkt für den Arbeitsmarkt?
„Vor der Festlegung des neuen Einheitsbeitrags für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und des künftigen Beitrags für die Arbeitslosenversicherung spielte – wieder einmal – die Frage zur Höhe und den Folgewirkungen von Lohnnebenkosten eine zentrale Rolle. Der Gesamtversicherungsbeitragssatz müsse auf jeden Fall unter 40 Prozent liegen, argumentieren die Arbeitgeber und etliche Politiker. Ansonsten beschränke das »den Spielraum zur Schaffung von Arbeitsplätzen«. Gerade jetzt würde ein Beitragssatzanstieg »den zu erwartenden Konjunkturabschwung noch beschleunigen«. Stimmt diese These? Wie stark beeinflussen die Sozialbeiträge die gesamten Arbeitskosten? Der folgende Beitrag kommt zu dem Schluss: Die These von den Lohnnebenkosten als Dreh- und Angelpunkt für Wachstum und Arbeitsmarkt ist lediglich ein Mythos...“ Artikel von Gerhard Bäcker in Soziale Sicherheit 10/2008 (pdf) http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/081111%20Hinweise%20Lohnnebenkosten.pdf
Aus: LabourNet, 20. November 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Lohnnebenkosten
http://freepage.twoday.net/search?q=Arbeitsmarkt
Aus: LabourNet, 20. November 2008
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rudkla - 20. Nov, 14:31