Die Bankenkrise hat zu großer Verunsicherung in der Bevölkerung, bisher aber kaum zu Protesten geführt
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29091/1.html
--------
Das Flüchtlingssterben geht weiter. Die Abschottung Europas durch Frontex ist gescheitert und die Weltwirtschaftkrise wird mehr Menschen zur Flucht treiben
„Seit Jahren wird die EU-Grenzschutzbehörde Frontex ausgebaut, um Flüchtlinge von Europa fernzuhalten. Doch die Behörde räumte nun ihr Scheitern ein, was leicht vorherzusagen war. Es war klar, dass Frontex nur für eine weitere Verlagerung der Routen sorgen würde und wohl noch mehr Menschen auf dem Weg nach Europa ihr Leben verlieren würden. Am Mittwoch kam ein Boot mit 126 Einwandern auf der Ferieninsel Gomera an, darunter waren erneut drei Tote, ohne das es von Frontex oder der Küstenwache entdeckt worden wäre. Die Zahl derer, die die Kanarischen Inseln erreichen, steigt wieder an und auf der italienischen Insel Lampedusa wurden seit Jahresbeginn schon 24.000 Flüchtlinge gezählt. Wegen der weltweiten Wirtschaftskrise wird die Zahl weiter steigen. Schon jetzt wird beobachtet, dass sich immer mehr Minderjährige und Frauen auf den tödlichen Weg machen. Dabei sind Einwanderer von den Folgen der Rezession stark betroffen, wie sich in Spanien und Mexiko zeigt…“ Artikel von Ralf Streck in telepolis vom 31.10.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29036/1.html
Gewerkschaften und die Krise des Neoliberalismus
„Lieber Bernd, lieber Werner, mit Interesse habe ich Euren Diskussionsbeitrag zu Gewerkschaften in der Weltwirtschaftskrise gelesen. Ich finde es sinnvoll, eine Debatte zu führen, wie die Gewerkschaften mit der Krise umgehen sollten, wie wir sie vielleicht sogar auch als Chance nutzen können. (…) In Eurer Auseinandersetzung mit dem, was Ihr „Sackgasse Nationalkeynesianismus“ nennt und anscheinend uns im ver.di Bereich Wirtschaftspolitik als Position unterstellt, sehe ich einen Rückfall in alte und falsche Entgegensetzungen und gravierende Missverständnisse oder sogar bewusste Missinterpretationen unserer Position, weil Ihr diese eigentlich besser kennen müsstet. Insoweit finde ich einige Passagen eures Textes ärgerlich und desorientierend…“ Kritik von Ralf Krämer, ver.di Bereich Wirtschaftspolitik, vom 05.11.2008 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/adriexsauer.pdf
Es handelt sich um eine Erwiderung auf „Gewerkschaften in der Weltwirtschaftskrise: Weiter so - oder Krise als Chance?“, Diskussionsbeitrag des AK Weltwirtschaftskrise ver.di Baden Württemberg von Bernd Riexinger und Werner Sauerborn vom Nov. 2008 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/riexsauer.pdf Dieser Diskussionsbeitrag wird übrigens nun auch von Thomas Böhm, Günter Busch und Stefan Heim mitverantwortet.
Crashkurs. Warum am Platzen der Finanzblase nicht die „Gier der Banker" Schuld ist und es keine Rückkehr zum „Rheinischen Kapitalismus" geben kann
Flyer der Gruppe Krisis bei infopartisan http://www.trend.infopartisan.net/trd1108/t031108.html
Demokratie statt Spekulation. Profiteure zur Kasse bitten, Banken verstaatlichen, Nachhaltigkeit durchsetzen
Eine linke Antwort auf die Finanzkrise von Beat Ringger, geschäftsleitender Sekretär des Denknetz, vom 20.10.08 (pdf) http://www.denknetz-online.ch/IMG/pdf/Demokratie_statt_Spekulation._Die_Linke_und_die_Finanzkrise.pdf
Aus: LabourNet, 10. November 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Bankenkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Rettungspaket
http://freepage.twoday.net/search?q=Frontex
http://freepage.twoday.net/search?q=Neoliberalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Spekulation
http://freepage.twoday.net/search?q=Profiteur
--------
Das Flüchtlingssterben geht weiter. Die Abschottung Europas durch Frontex ist gescheitert und die Weltwirtschaftkrise wird mehr Menschen zur Flucht treiben
„Seit Jahren wird die EU-Grenzschutzbehörde Frontex ausgebaut, um Flüchtlinge von Europa fernzuhalten. Doch die Behörde räumte nun ihr Scheitern ein, was leicht vorherzusagen war. Es war klar, dass Frontex nur für eine weitere Verlagerung der Routen sorgen würde und wohl noch mehr Menschen auf dem Weg nach Europa ihr Leben verlieren würden. Am Mittwoch kam ein Boot mit 126 Einwandern auf der Ferieninsel Gomera an, darunter waren erneut drei Tote, ohne das es von Frontex oder der Küstenwache entdeckt worden wäre. Die Zahl derer, die die Kanarischen Inseln erreichen, steigt wieder an und auf der italienischen Insel Lampedusa wurden seit Jahresbeginn schon 24.000 Flüchtlinge gezählt. Wegen der weltweiten Wirtschaftskrise wird die Zahl weiter steigen. Schon jetzt wird beobachtet, dass sich immer mehr Minderjährige und Frauen auf den tödlichen Weg machen. Dabei sind Einwanderer von den Folgen der Rezession stark betroffen, wie sich in Spanien und Mexiko zeigt…“ Artikel von Ralf Streck in telepolis vom 31.10.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29036/1.html
Gewerkschaften und die Krise des Neoliberalismus
„Lieber Bernd, lieber Werner, mit Interesse habe ich Euren Diskussionsbeitrag zu Gewerkschaften in der Weltwirtschaftskrise gelesen. Ich finde es sinnvoll, eine Debatte zu führen, wie die Gewerkschaften mit der Krise umgehen sollten, wie wir sie vielleicht sogar auch als Chance nutzen können. (…) In Eurer Auseinandersetzung mit dem, was Ihr „Sackgasse Nationalkeynesianismus“ nennt und anscheinend uns im ver.di Bereich Wirtschaftspolitik als Position unterstellt, sehe ich einen Rückfall in alte und falsche Entgegensetzungen und gravierende Missverständnisse oder sogar bewusste Missinterpretationen unserer Position, weil Ihr diese eigentlich besser kennen müsstet. Insoweit finde ich einige Passagen eures Textes ärgerlich und desorientierend…“ Kritik von Ralf Krämer, ver.di Bereich Wirtschaftspolitik, vom 05.11.2008 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/adriexsauer.pdf
Es handelt sich um eine Erwiderung auf „Gewerkschaften in der Weltwirtschaftskrise: Weiter so - oder Krise als Chance?“, Diskussionsbeitrag des AK Weltwirtschaftskrise ver.di Baden Württemberg von Bernd Riexinger und Werner Sauerborn vom Nov. 2008 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/riexsauer.pdf Dieser Diskussionsbeitrag wird übrigens nun auch von Thomas Böhm, Günter Busch und Stefan Heim mitverantwortet.
Crashkurs. Warum am Platzen der Finanzblase nicht die „Gier der Banker" Schuld ist und es keine Rückkehr zum „Rheinischen Kapitalismus" geben kann
Flyer der Gruppe Krisis bei infopartisan http://www.trend.infopartisan.net/trd1108/t031108.html
Demokratie statt Spekulation. Profiteure zur Kasse bitten, Banken verstaatlichen, Nachhaltigkeit durchsetzen
Eine linke Antwort auf die Finanzkrise von Beat Ringger, geschäftsleitender Sekretär des Denknetz, vom 20.10.08 (pdf) http://www.denknetz-online.ch/IMG/pdf/Demokratie_statt_Spekulation._Die_Linke_und_die_Finanzkrise.pdf
Aus: LabourNet, 10. November 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Bankenkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Rettungspaket
http://freepage.twoday.net/search?q=Frontex
http://freepage.twoday.net/search?q=Neoliberalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Spekulation
http://freepage.twoday.net/search?q=Profiteur
rudkla - 9. Nov, 08:21