Mobilfunk: Gemeinde Aßling setzt deutliches Signal
HLV-Info-080918-068-kb
18.09.2008
Marianne Buchmann 14.09.08
In Aßling findet eine sehr interessante Veranstaltung statt. Es wäre schön, würden viele daran teilnehmen, vor allem Bürgermeister und Gemeinderäte. Bisher dachten die Mobilfunkbetreiber freie Hand zu haben, wohin sie ihre Sender stellten. Laut neuen Urteilen ist dies nicht so. Wie eine Gemeinde Einfluss auf die Standortauswahl ausüben kann, erfahren wir auf der angekündigten Veranstaltung. Mit der Bitte um Weiterleitung.
Marianne Buchmann
Bürgerinitiative Mobilfunk Kirchheim
Weitere Infos unter: BI Aßling - Mobilfunk mit Grenzen e.V.
http://www.mmg-assling.de
Pressemitteilung
Mobilfunk – Gemeinde Aßling setzt deutliches Signal
Auf Initiative und unter Vorbereitung des Vereins „Mobilfunk mit Grenzen e.V." veranstaltet die Gemeinde Aßling unter dem Motto „Mobilfunkplanung für Gemeinden: Betrachtungen – Konzepte – Lösungen“ am Donnerstag, den 09.10.2008, 19 Uhr 30, im Dorfgemeinschaftshaus in Lorenzenberg/Aßling, Eichhofener Straße 22, einen Informationsabend für Kommunalpolitiker und interessierte Bürger mit anschliessender Diskussion.
Ziel dieses Abends ist es, am Beispiel des „Aßlinger Weges“ Möglichkeiten für eine konsens- und zukunftsfähige Mobilfunkplanung aufzuzeigen. Der Verein hofft, dass der von manchen Kommunalpolitikern immer wieder vorgebrachte Einwand: :„Da kann man ja sowieso nichts machen“ durch diese Veranstaltung entkräftet wird. Eine Reihe von jüngeren Urteilen ermöglicht es den Gemeinden nämlich, neben der Berücksichtigung der Belange des Orts- und Landschaftsbildes endlich auch gesundheitliche Vorsorgeplanung zu betreiben und Standorte von Mobilfunkanlagen so auszuwählen, dass Wohngebiete geringer belastet werden, als dies nach den derzeit noch geltenden Grenzwerten der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (BlmSchV) zulässig wäre. An 25 Gemeinden der Landkreise Ebersberg und Rosenheim sind von der Gemeinde Aßling bereits Einladungen verschickt worden und der Verein freut sich, dass die Gemeinde Aßling mit der Übernahme der Schirmherrschaft für diese Veranstaltung ein deutliches Signal setzt.
Dazu konnten wir drei Referenten gewinnen, die die komplette Bandbreite der notwendigen Erwägungen bei der Mobilfunkplanung thematisch behandeln:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld, Salzburg
(Vorkämpfer für den "Salzburger Vorsorgewert")
Dipl.-Ing. Hans Ulrich-Raithel, Umweltinstitut München (Technischer Berater der Gemeinde bei der Standortplanung)
Rechtsanwalt Frank Sommer, München
(Rechtsbeistand der Gemeinde Aßling)
Die Moderation übernimmt Werner Lampl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Aßling.
Trudi Christof, Rudi Lang
Vorstand BI Aßling – Mobilfunk mit Grenzen e.V.
http://omega.twoday.net/search?q=26.+Bundesimmissionsschutzverordnung
http://omega.twoday.net/search?q=Oberfeld
18.09.2008
Marianne Buchmann 14.09.08
In Aßling findet eine sehr interessante Veranstaltung statt. Es wäre schön, würden viele daran teilnehmen, vor allem Bürgermeister und Gemeinderäte. Bisher dachten die Mobilfunkbetreiber freie Hand zu haben, wohin sie ihre Sender stellten. Laut neuen Urteilen ist dies nicht so. Wie eine Gemeinde Einfluss auf die Standortauswahl ausüben kann, erfahren wir auf der angekündigten Veranstaltung. Mit der Bitte um Weiterleitung.
Marianne Buchmann
Bürgerinitiative Mobilfunk Kirchheim
Weitere Infos unter: BI Aßling - Mobilfunk mit Grenzen e.V.
http://www.mmg-assling.de
Pressemitteilung
Mobilfunk – Gemeinde Aßling setzt deutliches Signal
Auf Initiative und unter Vorbereitung des Vereins „Mobilfunk mit Grenzen e.V." veranstaltet die Gemeinde Aßling unter dem Motto „Mobilfunkplanung für Gemeinden: Betrachtungen – Konzepte – Lösungen“ am Donnerstag, den 09.10.2008, 19 Uhr 30, im Dorfgemeinschaftshaus in Lorenzenberg/Aßling, Eichhofener Straße 22, einen Informationsabend für Kommunalpolitiker und interessierte Bürger mit anschliessender Diskussion.
Ziel dieses Abends ist es, am Beispiel des „Aßlinger Weges“ Möglichkeiten für eine konsens- und zukunftsfähige Mobilfunkplanung aufzuzeigen. Der Verein hofft, dass der von manchen Kommunalpolitikern immer wieder vorgebrachte Einwand: :„Da kann man ja sowieso nichts machen“ durch diese Veranstaltung entkräftet wird. Eine Reihe von jüngeren Urteilen ermöglicht es den Gemeinden nämlich, neben der Berücksichtigung der Belange des Orts- und Landschaftsbildes endlich auch gesundheitliche Vorsorgeplanung zu betreiben und Standorte von Mobilfunkanlagen so auszuwählen, dass Wohngebiete geringer belastet werden, als dies nach den derzeit noch geltenden Grenzwerten der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (BlmSchV) zulässig wäre. An 25 Gemeinden der Landkreise Ebersberg und Rosenheim sind von der Gemeinde Aßling bereits Einladungen verschickt worden und der Verein freut sich, dass die Gemeinde Aßling mit der Übernahme der Schirmherrschaft für diese Veranstaltung ein deutliches Signal setzt.
Dazu konnten wir drei Referenten gewinnen, die die komplette Bandbreite der notwendigen Erwägungen bei der Mobilfunkplanung thematisch behandeln:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld, Salzburg
(Vorkämpfer für den "Salzburger Vorsorgewert")
Dipl.-Ing. Hans Ulrich-Raithel, Umweltinstitut München (Technischer Berater der Gemeinde bei der Standortplanung)
Rechtsanwalt Frank Sommer, München
(Rechtsbeistand der Gemeinde Aßling)
Die Moderation übernimmt Werner Lampl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Aßling.
Trudi Christof, Rudi Lang
Vorstand BI Aßling – Mobilfunk mit Grenzen e.V.
http://omega.twoday.net/search?q=26.+Bundesimmissionsschutzverordnung
http://omega.twoday.net/search?q=Oberfeld
rudkla - 19. Sep, 08:23