Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor ungeklärten Risiken der Kernkraft
Atomkraft trägt laut Hohmeyer kaum zum Klimaschutz bei
Die Forderungen nach längeren Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke stoßen bei dem Energieexperten Olav Hohmeyer auf deutliche Kritik. Man wisse sehr genau, dass die Kernenergie "keinen wesentlichen Lösungsbeitrag" beim Klimaschutz leisten könne, sagte das Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen am Donnerstag (10. Juli) nach der konstituierenden Sitzung des neu zusammengesetzten Gremiums in Berlin. Dies sei durch vielfältige Studien aufgezeigt worden. Das Interesse an Laufzeitverlängerungen für die Atommeiler habe mit dem Klimawandel wenig zu tun, bemängelte Hohmeyer, der auch Mitglied des Weltklimarates (IPCC) ist. Der Grund liege vielmehr darin, "dass man mal in eine bestimmte Technologie investiert hat und gerne möglichst lange mit dieser Technologie Geld verdienen möchte". Weder die Kernenergie noch Kohlekraftwerke könnten tragfähige Lösungen beim Klimaschutz bieten, sagte der Professor für Energie- und Ressourcenwirtschaft.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18328
RWE will Biblis A durch lange Revision über Bundestagswahl retten
Mit einer mehr als viermonatigen Revision will der Energiekonzern RWE das Atomkraftwerk Biblis A über die kommende Bundestagswahl hinaus am Netz halten. Der umstrittene Reaktor werde von Mai bis September kommenden Jahres abgeschaltet, sagte RWE-Sprecher Lothar Lambertz am Donnerstag (11. Juli). RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann hatte allerdings bereits im vergangenen Dezember eingeräumt, beim Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Biblis auf Zeit zu spielen.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18330
Atomkraftwerk Biblis B soll mehr als 150 schwere Sicherheitsmängel aufweisen
Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der Aussage von Unionspolitikern, Deutschland habe die sichersten Atomkraftwerke der Welt, weswegen ein Weiterbetrieb sinnvoll sei. "Diese Behauptung ist absurd", sagte ein Sprecher der Organisation. "Manche Politiker sollten sich mal wirklich ein wenig mit dem Sicherheitsstandard der deutschen Atomkraftwerke auseinandersetzen." Ein internationaler OECD-Vergleich - gewissermaßen eine "Pisa-Studie für Kernkraftwerke" - habe gezeigt, dass die Kernschmelzfestigkeit von Biblis B und vergleichbarer deutscher Atomkraftwerke katastrophal schlecht sei. Außerdem könne man für das Atomkraftwerk Biblis B mehr als 150 schwerwiegende Sicherheitsmängel nachweisen.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18334
Schluss mit der Atomlüge: Grüne wollen Atomenergie zum Wahlkampfthema machen
Die Grünen planen eine deutschlandweite Kampagne gegen ein drohendes Aufweichen des Atomausstieges. "Wir werden den Widerstand gegen die Atomlobby flächendeckend organisieren", sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast dem "Tagesspiegel", "von Neckarwestheim über Biblis, Brunsbüttel bis Gorleben". Neben einer Anzeigenkampagne unter dem Motto "Schluss mit der Atomlüge" und der Verbreitung von Info- und Argumentationspapieren sind Aktionsveranstaltungen in Regionen mit Atomreaktoren und an geplanten Atommüll-Endlagerstandorten vorgesehen.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18341
"Das Atomkraftwerk Biblis ist aus rechtlichen Gründen stillzulegen"
Nach Auffassung der Dortmunder Rechtsanwältin Wiltrud Rülle-Hengesbach ist das Atomkraftwerk Biblis B nach dem Atomgesetz stillzulegen, weil es nicht mehr dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspricht. Die Anwältin vertritt drei Kläger, die gemeinsam mit der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW die endgültige Abschaltung des Atommeilers vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel durchsetzen wollen. Die Klage wurde am 17. Januar 2008 eingereicht. Die Rechtsanwältin betont, dass das beklagte Hessische Umweltministerium in einem Behördenvermerk zugegeben habe, dass das Atomkraftwerk Biblis "nicht dem heutigen Stand von Wissenschaft und Technik" entspricht (ngo-online berichtete). Nach Auffassung von Rülle-Hengesbach muss diese behördliche Bewertung Konsequenzen haben.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18355
Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor ungeklärten Risiken der Kernkraft
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat angesichts der neuen Atomdebatte vor ungeklärten Risiken der Kernkraft gewarnt. Die Endlagerung des hochgefährlichen Materials sei entgegen Aussagen von Atomkraft-Befürwortern noch nicht einmal technisch gelöst, sagte Behördenchef Wolfram König der "Westfälischen Rundschau". "Weltweit gibt es bis jetzt kein einziges Endlager für hoch radioaktive Abfälle." Auch daher sollte am vereinbarten Atomausstieg festgehalten werden.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18371
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Mehr als ein Sommertheater?
Die Energie- und Klimawochenschau: Können Ingenieure und Ökonomen tatsächlich unter derart großem Realitätsverlust leiden, wie es der Atomlobby derzeit zu passieren scheint?
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28315/1.html
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Die Atomaufsicht wiegelt ab und trägt wohl eher zur Vertuschung als zur Aufklärung bei
Immer öfter kracht es in spanischen Atomkraftwerken. Wie oft und mit welchen Schäden für Mensch und Umwelt, bleibt nicht selten unklar, weil die spanische Atomaufsicht (CSN) ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist oder ihr nicht nachkommt. Schwere Unfälle werden oft mit großer Verspätung bekannt, wenn Arbeiter die Vorfälle den Umweltorganisationen melden, wie zuletzt in Ascó. Vielleicht hat der sozialistische Regierungschef deshalb seine [local] Position gegen die Renaissance der Atomkraft bestätigt, weil weder die Aufsicht funktioniert und die Endlagerfrage völlig ungelöst ist. So mussten gerade die Pläne endgelagert werden, bis 2010 wenigstens ein Zwischenlager zu errichten, weil Atommüll aus Frankreich zurückgeliefert werden soll. Die versprochene Abschaltung der Uraltreaktoren ist aber weiterhin nicht in Sicht.
Ursprüngliche Meldung:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28366/1.html
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: BBU
Gesendet: Samstag, 19. Juli 2008 18:06
Betreff: Fwd: CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke
BBU e.V.
Prinz-Albert-Str. 73, 53113 Bonn
Tel.: 0228/214032
http://www.bbu-online.de
----- Original Message -----
From: CDAK-Bundesverband
Sent: Saturday, July 19, 2008 4:38 PM
Subject: CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke
CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke Kernkraft kein Ausweg für Wärme- und Treibstoffversorgung. http://www.goeppel.de/bundestag/index.php?artikelid=1992
Josef Göppel ist: # Umweltobmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion # Vorsitzender des Umweltarbeitskreises der CSU in Bayern
Reaktorkatastrophe würde Schäden von 4000 Milliarden Franken verursachen.
http://www.baz.ch/news/rss.cfm?objectid=299E4651-1422-0CEF-702FF978AB56B3B9
Gut für das Klima und den Geldbeutel?
SWR-Nachrichten 21.07.08
Und was passiert, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind auch an Nord- und Ostseeküste nicht weht? Skeptiker befürchteten in diesen Fällen Schwankungen im Netz, die sogar zu einem kompletten Stromausfall führen könnten. Doch dass eine Energieversorgung komplett aus Erneuerbaren möglich ist, wurde Kanzlerin Merkel bereits auf dem Energiegipfel 2006 vorgestellt: Gezeigt wurde ihr eine simulierte Stromversorgung, bei der ein Kombikraftwerk 25 über ganz Deutschland verstreute Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen verknüpft und steuert. Das Ergebnis: Der Strombedarf der Bundesrepublik konnte minutengenau gedeckt werden, weil Biomasse und Wasserkraft die unsteten Energielieferanten Wind und Sonne auffingen. Der Kommentar der Kanzlerin an die Adresse der Öko-Lobbyisten: ''Ich wusste gar nicht, dass sie bereits so viel drauf haben.''
http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=3772118/wvvrph
Weitergeleitet durch das Dugi-News-Team am Montag, den 21. Juli 2008 mit der Bitte um Weiterleitung.
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Kernkraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomlobby
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomausstieg
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomaufsicht
http://freepage.twoday.net/search?q=Atommüll
http://freepage.twoday.net/search?q=Biblis
http://freepage.twoday.net/search?q=Endlager
http://freepage.twoday.net/search?q=Zwischenlager
http://freepage.twoday.net/search?q=Laufzeitverlängerung
http://freepage.twoday.net/search?q=IPPNW
http://freepage.twoday.net/search?q=Energiekonzern
http://freepage.twoday.net/search?q=Kohlekraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Klimawandel
Die Forderungen nach längeren Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke stoßen bei dem Energieexperten Olav Hohmeyer auf deutliche Kritik. Man wisse sehr genau, dass die Kernenergie "keinen wesentlichen Lösungsbeitrag" beim Klimaschutz leisten könne, sagte das Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen am Donnerstag (10. Juli) nach der konstituierenden Sitzung des neu zusammengesetzten Gremiums in Berlin. Dies sei durch vielfältige Studien aufgezeigt worden. Das Interesse an Laufzeitverlängerungen für die Atommeiler habe mit dem Klimawandel wenig zu tun, bemängelte Hohmeyer, der auch Mitglied des Weltklimarates (IPCC) ist. Der Grund liege vielmehr darin, "dass man mal in eine bestimmte Technologie investiert hat und gerne möglichst lange mit dieser Technologie Geld verdienen möchte". Weder die Kernenergie noch Kohlekraftwerke könnten tragfähige Lösungen beim Klimaschutz bieten, sagte der Professor für Energie- und Ressourcenwirtschaft.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18328
RWE will Biblis A durch lange Revision über Bundestagswahl retten
Mit einer mehr als viermonatigen Revision will der Energiekonzern RWE das Atomkraftwerk Biblis A über die kommende Bundestagswahl hinaus am Netz halten. Der umstrittene Reaktor werde von Mai bis September kommenden Jahres abgeschaltet, sagte RWE-Sprecher Lothar Lambertz am Donnerstag (11. Juli). RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann hatte allerdings bereits im vergangenen Dezember eingeräumt, beim Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Biblis auf Zeit zu spielen.
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Atomkraftwerk Biblis B soll mehr als 150 schwere Sicherheitsmängel aufweisen
Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der Aussage von Unionspolitikern, Deutschland habe die sichersten Atomkraftwerke der Welt, weswegen ein Weiterbetrieb sinnvoll sei. "Diese Behauptung ist absurd", sagte ein Sprecher der Organisation. "Manche Politiker sollten sich mal wirklich ein wenig mit dem Sicherheitsstandard der deutschen Atomkraftwerke auseinandersetzen." Ein internationaler OECD-Vergleich - gewissermaßen eine "Pisa-Studie für Kernkraftwerke" - habe gezeigt, dass die Kernschmelzfestigkeit von Biblis B und vergleichbarer deutscher Atomkraftwerke katastrophal schlecht sei. Außerdem könne man für das Atomkraftwerk Biblis B mehr als 150 schwerwiegende Sicherheitsmängel nachweisen.
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Schluss mit der Atomlüge: Grüne wollen Atomenergie zum Wahlkampfthema machen
Die Grünen planen eine deutschlandweite Kampagne gegen ein drohendes Aufweichen des Atomausstieges. "Wir werden den Widerstand gegen die Atomlobby flächendeckend organisieren", sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast dem "Tagesspiegel", "von Neckarwestheim über Biblis, Brunsbüttel bis Gorleben". Neben einer Anzeigenkampagne unter dem Motto "Schluss mit der Atomlüge" und der Verbreitung von Info- und Argumentationspapieren sind Aktionsveranstaltungen in Regionen mit Atomreaktoren und an geplanten Atommüll-Endlagerstandorten vorgesehen.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18341
"Das Atomkraftwerk Biblis ist aus rechtlichen Gründen stillzulegen"
Nach Auffassung der Dortmunder Rechtsanwältin Wiltrud Rülle-Hengesbach ist das Atomkraftwerk Biblis B nach dem Atomgesetz stillzulegen, weil es nicht mehr dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspricht. Die Anwältin vertritt drei Kläger, die gemeinsam mit der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW die endgültige Abschaltung des Atommeilers vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel durchsetzen wollen. Die Klage wurde am 17. Januar 2008 eingereicht. Die Rechtsanwältin betont, dass das beklagte Hessische Umweltministerium in einem Behördenvermerk zugegeben habe, dass das Atomkraftwerk Biblis "nicht dem heutigen Stand von Wissenschaft und Technik" entspricht (ngo-online berichtete). Nach Auffassung von Rülle-Hengesbach muss diese behördliche Bewertung Konsequenzen haben.
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Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor ungeklärten Risiken der Kernkraft
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat angesichts der neuen Atomdebatte vor ungeklärten Risiken der Kernkraft gewarnt. Die Endlagerung des hochgefährlichen Materials sei entgegen Aussagen von Atomkraft-Befürwortern noch nicht einmal technisch gelöst, sagte Behördenchef Wolfram König der "Westfälischen Rundschau". "Weltweit gibt es bis jetzt kein einziges Endlager für hoch radioaktive Abfälle." Auch daher sollte am vereinbarten Atomausstieg festgehalten werden.
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Mehr als ein Sommertheater?
Die Energie- und Klimawochenschau: Können Ingenieure und Ökonomen tatsächlich unter derart großem Realitätsverlust leiden, wie es der Atomlobby derzeit zu passieren scheint?
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28315/1.html
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Die Atomaufsicht wiegelt ab und trägt wohl eher zur Vertuschung als zur Aufklärung bei
Immer öfter kracht es in spanischen Atomkraftwerken. Wie oft und mit welchen Schäden für Mensch und Umwelt, bleibt nicht selten unklar, weil die spanische Atomaufsicht (CSN) ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist oder ihr nicht nachkommt. Schwere Unfälle werden oft mit großer Verspätung bekannt, wenn Arbeiter die Vorfälle den Umweltorganisationen melden, wie zuletzt in Ascó. Vielleicht hat der sozialistische Regierungschef deshalb seine [local] Position gegen die Renaissance der Atomkraft bestätigt, weil weder die Aufsicht funktioniert und die Endlagerfrage völlig ungelöst ist. So mussten gerade die Pläne endgelagert werden, bis 2010 wenigstens ein Zwischenlager zu errichten, weil Atommüll aus Frankreich zurückgeliefert werden soll. Die versprochene Abschaltung der Uraltreaktoren ist aber weiterhin nicht in Sicht.
Ursprüngliche Meldung:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28366/1.html
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: BBU
Gesendet: Samstag, 19. Juli 2008 18:06
Betreff: Fwd: CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke
BBU e.V.
Prinz-Albert-Str. 73, 53113 Bonn
Tel.: 0228/214032
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From: CDAK-Bundesverband
Sent: Saturday, July 19, 2008 4:38 PM
Subject: CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke
CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke Kernkraft kein Ausweg für Wärme- und Treibstoffversorgung. http://www.goeppel.de/bundestag/index.php?artikelid=1992
Josef Göppel ist: # Umweltobmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion # Vorsitzender des Umweltarbeitskreises der CSU in Bayern
Reaktorkatastrophe würde Schäden von 4000 Milliarden Franken verursachen.
http://www.baz.ch/news/rss.cfm?objectid=299E4651-1422-0CEF-702FF978AB56B3B9
Gut für das Klima und den Geldbeutel?
SWR-Nachrichten 21.07.08
Und was passiert, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind auch an Nord- und Ostseeküste nicht weht? Skeptiker befürchteten in diesen Fällen Schwankungen im Netz, die sogar zu einem kompletten Stromausfall führen könnten. Doch dass eine Energieversorgung komplett aus Erneuerbaren möglich ist, wurde Kanzlerin Merkel bereits auf dem Energiegipfel 2006 vorgestellt: Gezeigt wurde ihr eine simulierte Stromversorgung, bei der ein Kombikraftwerk 25 über ganz Deutschland verstreute Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen verknüpft und steuert. Das Ergebnis: Der Strombedarf der Bundesrepublik konnte minutengenau gedeckt werden, weil Biomasse und Wasserkraft die unsteten Energielieferanten Wind und Sonne auffingen. Der Kommentar der Kanzlerin an die Adresse der Öko-Lobbyisten: ''Ich wusste gar nicht, dass sie bereits so viel drauf haben.''
http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=3772118/wvvrph
Weitergeleitet durch das Dugi-News-Team am Montag, den 21. Juli 2008 mit der Bitte um Weiterleitung.
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
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http://freepage.twoday.net/search?q=Atomaufsicht
http://freepage.twoday.net/search?q=Atommüll
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rudkla - 10. Jul, 22:28