Existenzsichernde Arbeit und öffentlich geförderte Beschäftigung statt Workfare
Der Antrag wurde mit Änderungen angenommen: „… ver.di fordert die Umwandlung der Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (so genannten 1-Euro-Jobs) in existenzsichernde, sozialversicherte, arbeitsrechtlich geschützte, tariflich vergütete Beschäftigungsverhältnisse. Die Mittel, die für die "1-Euro-Jobs" aufgewendet werden, sollen zur Finanzierung von öffentlich geförderten Beschäftigungsverhältnissen am sogen. 3. Arbeitsmarkt verwendet werden. Dabei soll die Eingliederung in den regulären Arbeitsmarkt (so genannten 1. Arbeitsmarkt) lediglich ein mögliches, aber kein grundsätzlich erforderliches Ziel sein….“ Als erledigt erklärt wurden dadurch die Anträge B 012, B 013, B 014, B 015, B 016, B 017, B 018, B 019, B 020, B 021, B 022, B 023, B 024, B 025, B 026, B 027, B 033 (Ziffer 2). Siehe alle Beschlüsse zu Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik http://bundeskongress2007.verdi.de/antraege_beschluesse/antraege.html?cat=B
Aus: LabourNet, 9. Oktober 2007
http://freepage.twoday.net/search?q=Workfare
Aus: LabourNet, 9. Oktober 2007
http://freepage.twoday.net/search?q=Workfare
rudkla - 8. Okt, 14:57