Spezial-Unterhosen sollen vor Handy-Strahlen schützen
http://www.xonio.com/news/news_26578691.html
Kommentar:
Der Not gehorchend gibt es viele Versuche, sich vor der Mobilfunkbestrahlung zu schützen. Wir wissen darüber zu wenig, zumal es - neben der technisch genutzten Hertz'schen Strahlung (elektromagnetische Transversalwellen) einen Strahlungsanteil gibt, der sich leider nicht abschirmen lässt. Den Versuch dazu kann jeder selber machen: Man legt einfach das eingeschaltete Handy in den häuslichen Mikrowellenherd, schliesst die Tür (Mikrowelle nicht einschalten) und ruft das Handy an. Bekanntlich ist der Mikrowellenherd ein Faraday-Käfig, in den keine elektromagnetische Strahlung rein und keine raus kommt - sonst würde ja die Hausfrau verstrahlt und sonst hätte das Bundesamt für Strahlenschutz gar keine Mikrowellenherde genehmigen dürfen.
Hier liegt übrigens ein weiteres verschwiegenes Problem: Das Bundsamt für Strahlenschutz hat sowohl die Mikrowellenherde als auch die Handys und ihre Basisstationen zugelassen hat. Was ist, wenn sich rumsprechen sollte, dass Handys im Mikrowellenherd klingeln? Verbieten sie dann die Mikrowellenherde oder doch lieber gleich die Mobiltelefone?
Aber wenn das Handy klingelt - probieren Sie es doch einfach mal aus - heisst das ja, dass die Mobilfunkstrahlung doch in den Faradayschen Käfig gelangt. Das gebietet die Logik und die Physik.
Also, wenn das Handy klingeln sollte, dann machen Sie sich klar, dass es einen Strahlungsanteil gibt, der ist nicht abschirmbar - weder durch gut gemeinte Metallfäden in Unterhosen noch durch einen technisch geprüften und für elektromagenische Wellen undurchdringlichen Faradaykäfig, auch nicht durch Metallwände usw. usw. Mehr dazu siehe http://www.buergerwelle.de/pdf/anzeige_11_02_06.pdf
Offensichtlich geht es bei der abzuwehrenden Gefährdung nicht um die abschirmbare elektromagnetische Strahlung, sondern um den auch immer vorhandenen Skalarwellenanteil. Aber: Skalarwellen lassen sich nicht abschirmen, sie tragen Energie, sind schneller als das Licht und werden nicht kleiner mit dem Abstandsquadrat. Skalarwellen sind nicht nur biologisch wirksam, sie werden - anders als der elektromagnetische Strahlungsanteil, von den Lebewesen genutzt: und zwar als Energiequelle und bei allen biologischen Kommunikationsvorgängen. Mehr dazu unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dr._Angelika_Schrodt#Skalarwellen
Technische Störfeuer in den biologischen Fenstern verwirken unsere Lebensgrundlagen, und zwar nicht nur die Spermienproduktion, sondern die Lebensgrundlage des gesamten Lebens auf unserem Planeten. Wann wird der lebensbejahende und fürsorgliche Teil der Menschheit diesem Treiben Einhalt gebieten? Es ist hoffentlich noch nicht zu spät dafür.
Dr. Angelika Schrodt
Kommentar:
Der Not gehorchend gibt es viele Versuche, sich vor der Mobilfunkbestrahlung zu schützen. Wir wissen darüber zu wenig, zumal es - neben der technisch genutzten Hertz'schen Strahlung (elektromagnetische Transversalwellen) einen Strahlungsanteil gibt, der sich leider nicht abschirmen lässt. Den Versuch dazu kann jeder selber machen: Man legt einfach das eingeschaltete Handy in den häuslichen Mikrowellenherd, schliesst die Tür (Mikrowelle nicht einschalten) und ruft das Handy an. Bekanntlich ist der Mikrowellenherd ein Faraday-Käfig, in den keine elektromagnetische Strahlung rein und keine raus kommt - sonst würde ja die Hausfrau verstrahlt und sonst hätte das Bundesamt für Strahlenschutz gar keine Mikrowellenherde genehmigen dürfen.
Hier liegt übrigens ein weiteres verschwiegenes Problem: Das Bundsamt für Strahlenschutz hat sowohl die Mikrowellenherde als auch die Handys und ihre Basisstationen zugelassen hat. Was ist, wenn sich rumsprechen sollte, dass Handys im Mikrowellenherd klingeln? Verbieten sie dann die Mikrowellenherde oder doch lieber gleich die Mobiltelefone?
Aber wenn das Handy klingelt - probieren Sie es doch einfach mal aus - heisst das ja, dass die Mobilfunkstrahlung doch in den Faradayschen Käfig gelangt. Das gebietet die Logik und die Physik.
Also, wenn das Handy klingeln sollte, dann machen Sie sich klar, dass es einen Strahlungsanteil gibt, der ist nicht abschirmbar - weder durch gut gemeinte Metallfäden in Unterhosen noch durch einen technisch geprüften und für elektromagenische Wellen undurchdringlichen Faradaykäfig, auch nicht durch Metallwände usw. usw. Mehr dazu siehe http://www.buergerwelle.de/pdf/anzeige_11_02_06.pdf
Offensichtlich geht es bei der abzuwehrenden Gefährdung nicht um die abschirmbare elektromagnetische Strahlung, sondern um den auch immer vorhandenen Skalarwellenanteil. Aber: Skalarwellen lassen sich nicht abschirmen, sie tragen Energie, sind schneller als das Licht und werden nicht kleiner mit dem Abstandsquadrat. Skalarwellen sind nicht nur biologisch wirksam, sie werden - anders als der elektromagnetische Strahlungsanteil, von den Lebewesen genutzt: und zwar als Energiequelle und bei allen biologischen Kommunikationsvorgängen. Mehr dazu unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dr._Angelika_Schrodt#Skalarwellen
Technische Störfeuer in den biologischen Fenstern verwirken unsere Lebensgrundlagen, und zwar nicht nur die Spermienproduktion, sondern die Lebensgrundlage des gesamten Lebens auf unserem Planeten. Wann wird der lebensbejahende und fürsorgliche Teil der Menschheit diesem Treiben Einhalt gebieten? Es ist hoffentlich noch nicht zu spät dafür.
Dr. Angelika Schrodt
rudkla - 29. Mai, 18:07