Handyantennen werden immer raffinierter versteckt
20min.ch vom 03.05.2007
Handyantennen werden immer mehr in falschen Kaminen, in Abluftrohren, auf Kirchtürmen oder gar in künstlichen Tannen versteckt. Antennen-Gegner finden dies daneben. Bis letzten Herbst prangten auf dem Dach des Einkaufszentrums Lago in Konstanz unmittelbar an der Schweizer Grenze acht große Handyantennen-Masten. Heute ragen dort acht große kaminartige Rohre in die Höhe – fast wie bei einem Dampfer (siehe Bild). «Der Zweck der Verkleidung ist klar», sagt Stefan Zbornik von der IG Strahlungsfreies Kreuzlingen. «Man will die Antennen vergessen machen und so den Widerstand schwächen, ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn.»
http://www.diagnose-funk.ch/aktuell/033ea298b81479d03/index.html#033ea2992500bbb01
Handyantennen werden immer mehr in falschen Kaminen, in Abluftrohren, auf Kirchtürmen oder gar in künstlichen Tannen versteckt. Antennen-Gegner finden dies daneben. Bis letzten Herbst prangten auf dem Dach des Einkaufszentrums Lago in Konstanz unmittelbar an der Schweizer Grenze acht große Handyantennen-Masten. Heute ragen dort acht große kaminartige Rohre in die Höhe – fast wie bei einem Dampfer (siehe Bild). «Der Zweck der Verkleidung ist klar», sagt Stefan Zbornik von der IG Strahlungsfreies Kreuzlingen. «Man will die Antennen vergessen machen und so den Widerstand schwächen, ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn.»
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rudkla - 3. Mai, 17:34