"Enorme Bedenken in der Gesellschaft": Breiter Widerstand gegen Anbau genveränderter Pflanzen
18.01.07
Zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin formiert sich breiter Widerstand gegen den vermehrten Einsatz der Gentechnik auf dem Acker. "Der Anbau von genveränderten Pflanzen im Freiland birgt erhebliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt, die vor allem in ihrer langfristigen Wirkung nicht abschätzbar sind", sagte der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, der "Berliner Zeitung". Angesichts dieser Risiken sei der Einsatz in der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion nicht zu rechtfertigen. Er wandte sich damit gegen Pläne der Regierung, Forschung und Anbau von genveränderten Pflanzen zu erleichtern.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15146
Zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin formiert sich breiter Widerstand gegen den vermehrten Einsatz der Gentechnik auf dem Acker. "Der Anbau von genveränderten Pflanzen im Freiland birgt erhebliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt, die vor allem in ihrer langfristigen Wirkung nicht abschätzbar sind", sagte der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, der "Berliner Zeitung". Angesichts dieser Risiken sei der Einsatz in der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion nicht zu rechtfertigen. Er wandte sich damit gegen Pläne der Regierung, Forschung und Anbau von genveränderten Pflanzen zu erleichtern.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15146
rudkla - 18. Jan, 23:11