Informationen zur Tonerproblematik: Können Drucker und Kopierer krank machen?
Wenn Sie ständig unter Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Asthma, Entzündungen der Augen oder der Haut leiden und nicht wissen, warum, dann kann es sein, dass der Toner Ihres Laserdruckers oder Kopierers Sie krank macht. Bei den Erkrankungen handelt es sich vor allem um Entzündungen der Atemwege, die nicht selten nach kurzer Zeit auf die Bronchien übergreifen und zu Asthma führen. Dabei können schon geringe Mengen Tonerstaub genügen, um eine Sensibilisierung auszulösen, denn es handelt sich um eine pseudoallergische Überempfindlichkeit.
Viele Laser-Toner enthalten „Flüchtige organische Verbindungen (FOV)“. Diese wirken allergisierend, hormonell wirkend, toxisch und z.T. krebserregend. Sie werden beim Drucken freigesetzt. Die Nutzer sind ihnen dann unmittelbar und über lange Zeit ausgesetzt.
Eine besondere Rolle bei der Infektanfälligkeit kommt also den Tonerstäuben von Laserkopierern und Laserdruckern zu, die in geschlossenen Räumen betrieben werden, oft dort, wo Menschen in unmittelbarer Nähe arbeiten. Diese Tonerstäube werden beim Erhitzen, und dies ist technisch bei allen Lasergeräten der Fall, in die Umgebungsluft abgegeben, auch wenn es sich um geschlossene Kartuschen handelt. Besonders aber beim Wechsel der Kartuschen werden große Mengen davon frei und belasten die Atemwege und die Schleimhäute. Es gibt inzwischen mehrere Selbsthilfegruppen von Toner-Geschädigten, weil die Infektanfälligkeit vieler Menschen immer häufiger auf diesen Faktor zurückgeführt werden kann. Aus diesen Gründen verzichtet das Privatinstitut für ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung im eigenen Betrieb grundsätzlich auf Lasergeräte und verwendet nur Tintenstrahlgeräte, bei denen diese Tonerproblematik wegen der fehlenden Erhitzung nicht auftritt.
Tonerhaltige Druckgeräte sind heutzutage fast allgegenwärtig: in Büros, Geschäften, Hotels, auf Bahnhöfen und Flughäfen, in Schulen, Arztpraxen und Krankenhäusern und in Privathaushalten.
Computer Bild-Tipp (s.u.) rät: „Vermeiden Sie direkten Kontakt mit Tonerpulver. Tragen Sie Handschuhe und Mundschutz, wenn Sie Toner nachfüllen. Waschen Sie sich anschliessend gründlich die Hände. In Räumen in denen Laser-Drucker in Betrieb sind, sollte weder gegessen, getrunken, noch geraucht werden.“
Weitere Informationen in den Websites:
http://www.computerbild.de
http://www.krank-durch-toner.de
Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung
Viele Laser-Toner enthalten „Flüchtige organische Verbindungen (FOV)“. Diese wirken allergisierend, hormonell wirkend, toxisch und z.T. krebserregend. Sie werden beim Drucken freigesetzt. Die Nutzer sind ihnen dann unmittelbar und über lange Zeit ausgesetzt.
Eine besondere Rolle bei der Infektanfälligkeit kommt also den Tonerstäuben von Laserkopierern und Laserdruckern zu, die in geschlossenen Räumen betrieben werden, oft dort, wo Menschen in unmittelbarer Nähe arbeiten. Diese Tonerstäube werden beim Erhitzen, und dies ist technisch bei allen Lasergeräten der Fall, in die Umgebungsluft abgegeben, auch wenn es sich um geschlossene Kartuschen handelt. Besonders aber beim Wechsel der Kartuschen werden große Mengen davon frei und belasten die Atemwege und die Schleimhäute. Es gibt inzwischen mehrere Selbsthilfegruppen von Toner-Geschädigten, weil die Infektanfälligkeit vieler Menschen immer häufiger auf diesen Faktor zurückgeführt werden kann. Aus diesen Gründen verzichtet das Privatinstitut für ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung im eigenen Betrieb grundsätzlich auf Lasergeräte und verwendet nur Tintenstrahlgeräte, bei denen diese Tonerproblematik wegen der fehlenden Erhitzung nicht auftritt.
Tonerhaltige Druckgeräte sind heutzutage fast allgegenwärtig: in Büros, Geschäften, Hotels, auf Bahnhöfen und Flughäfen, in Schulen, Arztpraxen und Krankenhäusern und in Privathaushalten.
Computer Bild-Tipp (s.u.) rät: „Vermeiden Sie direkten Kontakt mit Tonerpulver. Tragen Sie Handschuhe und Mundschutz, wenn Sie Toner nachfüllen. Waschen Sie sich anschliessend gründlich die Hände. In Räumen in denen Laser-Drucker in Betrieb sind, sollte weder gegessen, getrunken, noch geraucht werden.“
Weitere Informationen in den Websites:
http://www.computerbild.de
http://www.krank-durch-toner.de
Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung
rudkla - 16. Jan, 10:56