Versorgungssicherheit ohne Atomstrom gewährleisten
#Die Linkspartei.PDS: Pressemitteilungen
09. Januar 2007
Zu den Plänen von Bundeskanzlerin Merkel, den Atomausstieg aufzuweichen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS, Wolfgang Methling:
Der Stopp der russischen Erdöllieferungen lehrt uns einiges. Er lehrt uns beispielsweise, dass die Versorgungssicherheit mit fossilen Energieträgern kein stets gegebenes Gut ist. Die Versorgungssicherheit von Bevölkerung und Wirtschaft muss jenseits von Abhängigkeiten gesichert werden. Weiterhin zeigt der Lieferstopp aus Russland, wie wichtig es ist, bei der Versorgung auf einen ausgewogenen Energiemix zu setzen. Erneuerbare Energien wie Wind- oder Solarenergie werden in Deutschland noch zu wenig genutzt. Hier besteht Nachholbedarf. Anstatt dies zu erkennen und entsprechend zu handeln, nutzt die Bundeskanzlerin die gegenwärtigen Lieferprobleme bei der Erdölversorgung, um den bereits beschlossenen Atomausstieg erneut in Frage zu stellen. Wie sagte schon Goethe: "Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt." Die Union will sich offenbar immer noch nicht mit dem Atomausstieg abfinden und nutzt jede sich bietende Gelegenheit, den Atomausstieg aufzuweichen. Eine sichere, umweltschonende und preiswerte Energiebereitstellung ist ganz ohne Atomenergie möglich.
http://sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=34897
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomausstieg
09. Januar 2007
Zu den Plänen von Bundeskanzlerin Merkel, den Atomausstieg aufzuweichen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS, Wolfgang Methling:
Der Stopp der russischen Erdöllieferungen lehrt uns einiges. Er lehrt uns beispielsweise, dass die Versorgungssicherheit mit fossilen Energieträgern kein stets gegebenes Gut ist. Die Versorgungssicherheit von Bevölkerung und Wirtschaft muss jenseits von Abhängigkeiten gesichert werden. Weiterhin zeigt der Lieferstopp aus Russland, wie wichtig es ist, bei der Versorgung auf einen ausgewogenen Energiemix zu setzen. Erneuerbare Energien wie Wind- oder Solarenergie werden in Deutschland noch zu wenig genutzt. Hier besteht Nachholbedarf. Anstatt dies zu erkennen und entsprechend zu handeln, nutzt die Bundeskanzlerin die gegenwärtigen Lieferprobleme bei der Erdölversorgung, um den bereits beschlossenen Atomausstieg erneut in Frage zu stellen. Wie sagte schon Goethe: "Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt." Die Union will sich offenbar immer noch nicht mit dem Atomausstieg abfinden und nutzt jede sich bietende Gelegenheit, den Atomausstieg aufzuweichen. Eine sichere, umweltschonende und preiswerte Energiebereitstellung ist ganz ohne Atomenergie möglich.
http://sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=34897
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomausstieg
rudkla - 9. Jan, 17:09