Kein Krieg gegen Iran: für nukleare Abrüstung und Frieden im Nahen Osten
Iran - Kriegsvorbereitungen
Kein Krieg gegen Iran - für nukleare Abrüstung und Frieden im Nahen Osten
Unterschriftenaktion des Kölner Friedensforum http://www.friedensforum-koeln.de/
Call for a campaign: For an Alliance Against war in support of Iranian workers’ struggles
(englischer) Aufruf von Workers Left Unity Iran vom 20 April 2006 http://www.etehadchap.org/antiwar.html
Unterstützungsadresse: etehadchap@yahoo.co.uk
Krieg und die Medien
Gelder und Bilder des Krieges. Die Rolle von Wirtschaftsvertretern und Journalisten in bewaffneten Konflikten
"Wer den Verlauf kriegerischer Auseinandersetzungen aktiv beeinflussen will, muss weder selbst den Abzug betätigen noch in irgendeiner Kommandozentrale über Angriff, Rückzug oder den Einsatz von Massenvernichtungswaffen entscheiden. Dauer und Intensität eines Konfliktes hängen ebenso von der wirtschaftlichen Attraktivität des umkämpften Gebietes ab, und die mediale Aufbereitung spielt nicht erst im Zeitalter des "Embedded Journalism" eine entscheidende Rolle. Wie weit der Einfluss von Privatwirtschaft und Medien tatsächlich geht, lässt sich in den meisten Fällen allerdings schwer abschätzen und so gut wie nie beziffern. Zwei aktuelle Studien dokumentieren immerhin das Ausmaß beider Phänomene…“ Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom 16.04.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22372/1.html
Aus: LabourNet, 27. April 2006
Kein Krieg gegen Iran - für nukleare Abrüstung und Frieden im Nahen Osten
Unterschriftenaktion des Kölner Friedensforum http://www.friedensforum-koeln.de/
Call for a campaign: For an Alliance Against war in support of Iranian workers’ struggles
(englischer) Aufruf von Workers Left Unity Iran vom 20 April 2006 http://www.etehadchap.org/antiwar.html
Unterstützungsadresse: etehadchap@yahoo.co.uk
Krieg und die Medien
Gelder und Bilder des Krieges. Die Rolle von Wirtschaftsvertretern und Journalisten in bewaffneten Konflikten
"Wer den Verlauf kriegerischer Auseinandersetzungen aktiv beeinflussen will, muss weder selbst den Abzug betätigen noch in irgendeiner Kommandozentrale über Angriff, Rückzug oder den Einsatz von Massenvernichtungswaffen entscheiden. Dauer und Intensität eines Konfliktes hängen ebenso von der wirtschaftlichen Attraktivität des umkämpften Gebietes ab, und die mediale Aufbereitung spielt nicht erst im Zeitalter des "Embedded Journalism" eine entscheidende Rolle. Wie weit der Einfluss von Privatwirtschaft und Medien tatsächlich geht, lässt sich in den meisten Fällen allerdings schwer abschätzen und so gut wie nie beziffern. Zwei aktuelle Studien dokumentieren immerhin das Ausmaß beider Phänomene…“ Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom 16.04.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22372/1.html
Aus: LabourNet, 27. April 2006
rudkla - 27. Apr, 14:38