Es geht um die Ausplünderung des Kongo
EU im Kongo
Bundeswehreinsatz im Kongo. Die Wahrheit, scheibchenweise
„Die UN hat der Kongo-Mission der EU einstimmig zugestimmt, Deutschland wird mit mindestens 500 Soldaten beteiligt sein. Neue Details über den Einsatz bringen Verteidigungsminister Jung in Not…“ Artikel von Martin Winter und Peter Blechschmidt in der SZ vom 26.4.2006 http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/581/74507/
Globale Friedenskämpfer? Globale Versager?
Die EU-Mission im Kongo sollte Anlass sein, über Evolution und Erosion des Peacekeepings der Vereinten Nationen nachzudenken. Artikel von Wolfgang Kötter in Freitag vom 14.04.2006 http://www.freitag.de/2006/15/06150701.php
EU-Truppen im Kongo - Den Bock zum Gärtner gemacht? Auch in Österreich ein Thema: Stellungnahme aus Linz
„Die EU will erneut eine Militärmission in den Kongo entsenden. Mit 1.500 Mann, der Großteil davon deutsche und französische Truppen, sollen, so die offizielle Begründung, die Wahlen im Juni überwacht werden. Blickt man in die Geschichte und Gegenwart des Kongos, so drängt sich freilich die Frage auf, ob nicht der Bock zum Gärtner gemacht wird, wenn ausgerechnet Europäer als „Helfer“ in den zentralafrikanischen Staat entsendet werden…“ Stellungnahme der Werkstatt Frieden & Solidarität, Linz, bei der AG Friedensforschung http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Kongo/linz.html
»Es geht um die Ausplünderung des Kongo«
Aufbauprogramm der Weltbank von Interessen internationaler Holz- und Bergbaukonzerne bestimmt. Ein Gespräch von Wolfgang Pomrehn in junge Welt vom 18.04.2006 mit Knud Vöcking, Weltbank-Referent der deutschen Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald http://www.jungewelt.de/2006/04-18/005.php
Aus: LabourNet, 27. April 2006
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Die EU im Kongo. Neues Licht auf EU-Verwicklung in Kongo-Kämpfe
„Gibt es ein Bild, in dem die so genannte Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu fassen ist, so das der EU-Botschafter, die von der Präsidialgarde ihres Verbündeten Joseph Kabila in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa beschossen werden, deshalb stundenlang im Keller des Hauptquartiers seines Rivalen ausharren müssen, bis sie schließlich von der eigenen EU-Truppe gerettet werden. Jetzt aber stellt sich heraus, dass alles noch grotesker ist, als bisher dargestellt. Denn nach Angaben der International Crisis Group wurden die Gefechte in Kinshasa Mitte August auch noch von kongolesischen Polizeieinheiten ausgelöst, die von der EU trainiert und aus dem EU-Entwicklungsfond ausgerüstet wurden…“ Artikel von Tobias Pflüger und Christoph Marischka in telepolis vom 18.10.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23774/1.html
Am Congo gibt’s Alles! Wie über Wahlen ein Land an die "internationale Gemeinschaft" verscherbelt wird.
IMI-Analyse 2006/023 von Christoph Marischka in AUSDRUCK vom Oktober 2006 http://www.imi-online.de/2006.php3?id=1426
Aus: LabourNet, 18. Oktober 2006
http://freepage.twoday.net/search?q=Kongo
Bundeswehreinsatz im Kongo. Die Wahrheit, scheibchenweise
„Die UN hat der Kongo-Mission der EU einstimmig zugestimmt, Deutschland wird mit mindestens 500 Soldaten beteiligt sein. Neue Details über den Einsatz bringen Verteidigungsminister Jung in Not…“ Artikel von Martin Winter und Peter Blechschmidt in der SZ vom 26.4.2006 http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/581/74507/
Globale Friedenskämpfer? Globale Versager?
Die EU-Mission im Kongo sollte Anlass sein, über Evolution und Erosion des Peacekeepings der Vereinten Nationen nachzudenken. Artikel von Wolfgang Kötter in Freitag vom 14.04.2006 http://www.freitag.de/2006/15/06150701.php
EU-Truppen im Kongo - Den Bock zum Gärtner gemacht? Auch in Österreich ein Thema: Stellungnahme aus Linz
„Die EU will erneut eine Militärmission in den Kongo entsenden. Mit 1.500 Mann, der Großteil davon deutsche und französische Truppen, sollen, so die offizielle Begründung, die Wahlen im Juni überwacht werden. Blickt man in die Geschichte und Gegenwart des Kongos, so drängt sich freilich die Frage auf, ob nicht der Bock zum Gärtner gemacht wird, wenn ausgerechnet Europäer als „Helfer“ in den zentralafrikanischen Staat entsendet werden…“ Stellungnahme der Werkstatt Frieden & Solidarität, Linz, bei der AG Friedensforschung http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Kongo/linz.html
»Es geht um die Ausplünderung des Kongo«
Aufbauprogramm der Weltbank von Interessen internationaler Holz- und Bergbaukonzerne bestimmt. Ein Gespräch von Wolfgang Pomrehn in junge Welt vom 18.04.2006 mit Knud Vöcking, Weltbank-Referent der deutschen Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald http://www.jungewelt.de/2006/04-18/005.php
Aus: LabourNet, 27. April 2006
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Die EU im Kongo. Neues Licht auf EU-Verwicklung in Kongo-Kämpfe
„Gibt es ein Bild, in dem die so genannte Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu fassen ist, so das der EU-Botschafter, die von der Präsidialgarde ihres Verbündeten Joseph Kabila in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa beschossen werden, deshalb stundenlang im Keller des Hauptquartiers seines Rivalen ausharren müssen, bis sie schließlich von der eigenen EU-Truppe gerettet werden. Jetzt aber stellt sich heraus, dass alles noch grotesker ist, als bisher dargestellt. Denn nach Angaben der International Crisis Group wurden die Gefechte in Kinshasa Mitte August auch noch von kongolesischen Polizeieinheiten ausgelöst, die von der EU trainiert und aus dem EU-Entwicklungsfond ausgerüstet wurden…“ Artikel von Tobias Pflüger und Christoph Marischka in telepolis vom 18.10.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23774/1.html
Am Congo gibt’s Alles! Wie über Wahlen ein Land an die "internationale Gemeinschaft" verscherbelt wird.
IMI-Analyse 2006/023 von Christoph Marischka in AUSDRUCK vom Oktober 2006 http://www.imi-online.de/2006.php3?id=1426
Aus: LabourNet, 18. Oktober 2006
http://freepage.twoday.net/search?q=Kongo
rudkla - 27. Apr, 14:35