Bürger in der Frage der Antennenaufstellung entmachtet und entrechtet
HLV INFO 40/AT
27-03-2006
Volker Hartenstein, MdL a.D. 25-03-06
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese zweite Sendung geht natürlich in die Runde der Mitstreiter/innen und Sympathisanten. Wer von der Presse informiert wurde, können Sie den untenstehenden Adressen entnehmen. Wer jetzt angeschrieben wird, sehen Sie oben.
Damit sind diese Texte endgültig für die Weiterverbreitung freigegeben.
Vorsicht: Ich bin soeben erst darauf hingewiesen worden, daß die Veranstaltung am 30. nicht im Rathaus von Rehlingen, sondern demjenigen von S i e r s b u r g stattfindet - wie hier bereits korrigiert!!
Bitte elektronisch, mündlich, per Abzug und/oder Handzettel vor Ort auf die beiden Veranstaltungen hinweisen und die teilweise bereits angebahnten Kontakte zu den Medien unterstützen, soweit man auf Sie zukommt oder es sich anbietet.
Die nächsten Informationsrunden gelten Politikern, Ärzten und Wissenschaftlern.
Beste Grüße
Karl Richter
An Mitbürger/innen, Politiker/innen, Ärzte/innen und Wissenschaftler/innen sowie Vertreter/innen der Medien
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Einladung unseres Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk wird Frau Dr. med. Waldman-Selsam von der Bamberger Ärzteinitiative in der kommenden Woche bei uns im Saarland zu Gast sein und nach Völklingen auch weitere Städte des Landes in die Begutachtung von gesundheitlichen Schädigungen durch die Mobilfunkentwicklung einbeziehen.
In zwei Abendveranstaltungen am 28. 3. in Homburg und am 30. 3. in Rehlingen bietet sie aber auch Gelegenheit zum Gespräch. Soweit Sie daran interessiert sind, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Genauere Angaben zu den Veranstaltungen im Anhang!
Diese erste Sendung richten wir an Vertreter/innen von Presse und Rundfunk, zu denen wir bereits gelegentlich Kontakt hatten - als Einladung an möglicherweise Interessierte, aber vor allem auch mit der Bitte, auf die Veranstaltung hinzuweisen (in der SZ bitte möglichst im Landesteil, da wir Interessenten in manchen Regionen sonst schwer erreichen).
Unser Bündnis saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk vertritt in ehrenamtlicher Arbeit und ohne die Erhebung von Beiträgen inzwischen die Interessen von Tausenden von Bürgern aus den verschiedensten Regionen des Landes. Wir wenden uns nicht gegen den Mobilfunk an sich, sondern gegen unreife und riskante Formen seiner Umsetzung. Es ist keine Zierde unserer Demokratie, daß die Verantwortlichen nur den wirtschaftspolitisch brauchbaren Teil der wissenschaftlichen Wahrheit zur Kenntnis nehmen und die Bürger in der Frage der Antennenaufstellung zweckdienlich entmachtet und entrechtet wurden.
Gegen solche Tendenzen versuchen wir mit unserer Arbeit Bürgerrechte geltend zu machen, wo es noch Inseln dafür gibt:
1. In medizinischen Begutachtungen und Vorträgen von Fachkräften, die von Politik und Industrie unabhängig sind, informieren wir über die ausgeblendeten Teile der Wahrheit.
2. Kritische Bewertungen der Situation aus juristischer Perspektive werden demnächst folgen.
3. Als dritten Schritt bereiten wir gegenwärtig auf breiter Grundlage und im Kontakt zu Institutionen für Bürger- und Menschenrechte eine Sammelklage vor dem Gerichtshof in Straßburg vor.
Die Schweden sind gerade dabei, eine eigene Partei "Stimme des Volkes" mit dem einzigen Ziel zu gründen, die oben geschilderten Tendenzen der Mobilfunkentwicklung rechtzeitig abzuwehren. Uns würde schon genügen, wenn sich alle Parteien wieder an das erinnern, was sie Wählern mit ihrer Namengebung versprochen haben. Wir wünschen uns eine lebendige Demokratie, keine Diktatur kommerzieller Interessen!
Interessenten am Thema und unserer Arbeit bieten sich gegenwärtig drei Möglichkeiten der Information:
- Das Umweltmagazin Saar 1/2006 des BUND ( http://www.bund-saar.de ) zeigt unter dem Schwerpunktthema Mobilfunk und Elektrosmog. Die Wellen schlagen hoch, wie weit gegenwärtig regierungskonforme und kritische Beurteilungen auseinandergehen.
- In unserem Buch Kommerz, Gesundheit und demokratische Kultur. Gewinner und Verlierer in einer Modellregion des Mobilfunks, hg. von K. Richter und H. Wittebrock, beschreiben wir den Stand der industrieunabhängigen Forschung und gesellschaftliche Folgen seiner Verdrängung.
- Auf unserer Homepage http://www.buerger-machen-mobil.de können Sie sich über unsere Arbeit informieren.
Anlagen: - Einladung zu den Abendveranstaltungen mit Frau Dr. med. Waldmann-Selsam - von ihr auch die Information über das Krankheitsbild des Mikrowellensyndroms - von Dr. med. Bergmann ein Beitrag zum Umgang mit Elektrosensibilität.
Mit freundlichen Grüßen
im Namen des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk Karl Richter, Hermann Wittebrock, Sabine Goebel und Judith Hemm
27-03-2006
Volker Hartenstein, MdL a.D. 25-03-06
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese zweite Sendung geht natürlich in die Runde der Mitstreiter/innen und Sympathisanten. Wer von der Presse informiert wurde, können Sie den untenstehenden Adressen entnehmen. Wer jetzt angeschrieben wird, sehen Sie oben.
Damit sind diese Texte endgültig für die Weiterverbreitung freigegeben.
Vorsicht: Ich bin soeben erst darauf hingewiesen worden, daß die Veranstaltung am 30. nicht im Rathaus von Rehlingen, sondern demjenigen von S i e r s b u r g stattfindet - wie hier bereits korrigiert!!
Bitte elektronisch, mündlich, per Abzug und/oder Handzettel vor Ort auf die beiden Veranstaltungen hinweisen und die teilweise bereits angebahnten Kontakte zu den Medien unterstützen, soweit man auf Sie zukommt oder es sich anbietet.
Die nächsten Informationsrunden gelten Politikern, Ärzten und Wissenschaftlern.
Beste Grüße
Karl Richter
An Mitbürger/innen, Politiker/innen, Ärzte/innen und Wissenschaftler/innen sowie Vertreter/innen der Medien
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Einladung unseres Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk wird Frau Dr. med. Waldman-Selsam von der Bamberger Ärzteinitiative in der kommenden Woche bei uns im Saarland zu Gast sein und nach Völklingen auch weitere Städte des Landes in die Begutachtung von gesundheitlichen Schädigungen durch die Mobilfunkentwicklung einbeziehen.
In zwei Abendveranstaltungen am 28. 3. in Homburg und am 30. 3. in Rehlingen bietet sie aber auch Gelegenheit zum Gespräch. Soweit Sie daran interessiert sind, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Genauere Angaben zu den Veranstaltungen im Anhang!
Diese erste Sendung richten wir an Vertreter/innen von Presse und Rundfunk, zu denen wir bereits gelegentlich Kontakt hatten - als Einladung an möglicherweise Interessierte, aber vor allem auch mit der Bitte, auf die Veranstaltung hinzuweisen (in der SZ bitte möglichst im Landesteil, da wir Interessenten in manchen Regionen sonst schwer erreichen).
Unser Bündnis saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk vertritt in ehrenamtlicher Arbeit und ohne die Erhebung von Beiträgen inzwischen die Interessen von Tausenden von Bürgern aus den verschiedensten Regionen des Landes. Wir wenden uns nicht gegen den Mobilfunk an sich, sondern gegen unreife und riskante Formen seiner Umsetzung. Es ist keine Zierde unserer Demokratie, daß die Verantwortlichen nur den wirtschaftspolitisch brauchbaren Teil der wissenschaftlichen Wahrheit zur Kenntnis nehmen und die Bürger in der Frage der Antennenaufstellung zweckdienlich entmachtet und entrechtet wurden.
Gegen solche Tendenzen versuchen wir mit unserer Arbeit Bürgerrechte geltend zu machen, wo es noch Inseln dafür gibt:
1. In medizinischen Begutachtungen und Vorträgen von Fachkräften, die von Politik und Industrie unabhängig sind, informieren wir über die ausgeblendeten Teile der Wahrheit.
2. Kritische Bewertungen der Situation aus juristischer Perspektive werden demnächst folgen.
3. Als dritten Schritt bereiten wir gegenwärtig auf breiter Grundlage und im Kontakt zu Institutionen für Bürger- und Menschenrechte eine Sammelklage vor dem Gerichtshof in Straßburg vor.
Die Schweden sind gerade dabei, eine eigene Partei "Stimme des Volkes" mit dem einzigen Ziel zu gründen, die oben geschilderten Tendenzen der Mobilfunkentwicklung rechtzeitig abzuwehren. Uns würde schon genügen, wenn sich alle Parteien wieder an das erinnern, was sie Wählern mit ihrer Namengebung versprochen haben. Wir wünschen uns eine lebendige Demokratie, keine Diktatur kommerzieller Interessen!
Interessenten am Thema und unserer Arbeit bieten sich gegenwärtig drei Möglichkeiten der Information:
- Das Umweltmagazin Saar 1/2006 des BUND ( http://www.bund-saar.de ) zeigt unter dem Schwerpunktthema Mobilfunk und Elektrosmog. Die Wellen schlagen hoch, wie weit gegenwärtig regierungskonforme und kritische Beurteilungen auseinandergehen.
- In unserem Buch Kommerz, Gesundheit und demokratische Kultur. Gewinner und Verlierer in einer Modellregion des Mobilfunks, hg. von K. Richter und H. Wittebrock, beschreiben wir den Stand der industrieunabhängigen Forschung und gesellschaftliche Folgen seiner Verdrängung.
- Auf unserer Homepage http://www.buerger-machen-mobil.de können Sie sich über unsere Arbeit informieren.
Anlagen: - Einladung zu den Abendveranstaltungen mit Frau Dr. med. Waldmann-Selsam - von ihr auch die Information über das Krankheitsbild des Mikrowellensyndroms - von Dr. med. Bergmann ein Beitrag zum Umgang mit Elektrosensibilität.
Mit freundlichen Grüßen
im Namen des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk Karl Richter, Hermann Wittebrock, Sabine Goebel und Judith Hemm
rudkla - 27. Mär, 13:23