Umweltschützer verlangen Verbot von "Raubbau-Tropenholz"
"Öko-Versprechen": Umweltschützer verlangen Verbot von "Raubbau-Tropenholz" (20.03.06)
Die Umweltschutzorganisation Robin Wood kritisiert, dass mit Frühjahrsbeginn wieder Gartenmöbel zu Dumping-Preisen angeboten würden. Die niedrigen Preise seien "mit Holz aus einer ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen", schreibt die Organisation und nennt als Beispiele Klappstühle aus Teak für 15 Euro und "den großen Deckchair für 69 Euro". Zwar finde man "etliche Etiketten mit Öko-Versprechen". Damit sollten Bedenken der Kunden hinsichtlich einer Zerstörung des Tropenwalds zerstreut werden. Eigenen Recherchen zufolge seien aber "viele Öko-Versprechen durch nichts zu belegen und irreführend". Von der Bundesregierung fordert Robin Wood ein gesetzliches Verbot des Handels mit Tropenholz aus Raubbau.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13208
Die Umweltschutzorganisation Robin Wood kritisiert, dass mit Frühjahrsbeginn wieder Gartenmöbel zu Dumping-Preisen angeboten würden. Die niedrigen Preise seien "mit Holz aus einer ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen", schreibt die Organisation und nennt als Beispiele Klappstühle aus Teak für 15 Euro und "den großen Deckchair für 69 Euro". Zwar finde man "etliche Etiketten mit Öko-Versprechen". Damit sollten Bedenken der Kunden hinsichtlich einer Zerstörung des Tropenwalds zerstreut werden. Eigenen Recherchen zufolge seien aber "viele Öko-Versprechen durch nichts zu belegen und irreführend". Von der Bundesregierung fordert Robin Wood ein gesetzliches Verbot des Handels mit Tropenholz aus Raubbau.
Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13208
rudkla - 20. Mär, 22:40